Schlagwort: LehrerInnenbiographie
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Zur biographischen Entwicklung von Sportlehrern – „Das ist der Punkt, wo ich nach den Ferien gerne wieder in die Schule gehe!““ „Zur biographischen Entwicklung von Sportlehrern – Abschließende Betrachtungen“ Falldarstellung A: Seit drei Jahren haben wir schon wieder einen anderen Schulleiter, jemand aus dem Kollegium, was ich ganz gut fand. Wir haben jetzt auch eine neue Konrektorin bekommen, eine Frau mal, ist auch eine Sportkollegin und das ist was
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Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Zur biographischen Entwicklung von Sportlehrern – “ Schule ist nicht mehr der eigentliche Lebensinhalt für mich““ „Zur biographischen Entwicklung von Sportlehrern – Abschließende Betrachtungen“ Falldarstellung M.: Als ich hier in der Schule anfing, bin ich in ein sehr persönliches Kollegium mit persönlicher Schulleitung gekommen – trotz der Riesen-Größe; an der Größe hat sich nichts verändert, aber an der Führung, d.h. wir haben einen neuen Schulleiter bekommen, der natürlich zwangsläufig neue
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Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Die biografische Relevanz der Schule und die Brechung von Schulreformbemühungen in der Schülerinnenbiografie – Der Fall „Michael Wagner““ „Qualitativ-rekonstruktive Schülerinnen- und Lehrerinnenbiografieforschung und Perspektiven ihrer Verschränkung – Abschließende Betrachtungen“ Einleitende Bemerkungen [Es] geht [.] um die Frage, wie sich ostdeutsche Lehrer lebensgeschichtlich und beruflich zu den neuen gesellschaftlichen und schulischen Rahmenbedingungen im Transformationsprozess nach 1989/90 positionieren und welche Anknüpfungspotentiale sie mitbringen, um mit neuartigen pädagogischen Herausforderungen an Schule und
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Falldarstellung Die ausgewählten Fallstudien weisen im biografischen Bereich viele Gemeinsamkeiten auf. Die Erzählerinnen haben von frühster Kindheit an eine musikalische Ausbildung erhalten, nach dem Abitur Schulmusik und eine Fremdsprache studiert und bis heute als Studienrätinnen im Umkreis von Großstädten gearbeitet. Zudem sind sie als Mütter von zwei bzw. drei Kindern von den Belastungen im privaten und beruflichen Alltag in ähnlicher Weise betroffen. In ihren Einstellungen zu ihrem Berufsalltag und in ihren Umgangsweisen mit den Besonderheiten des Unterrichtsfachs Musik zeigen
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Vor dem Hintergrund der oben skizzierten Hinweise auf Ungewissheit beschäftigt sich das diesem Beitrag zugrunde liegende qualitative Forschungsprojekt mit folgenden Fragen: Auf welchen Ebenen thematisieren Lehrkräfte Gewissheit bzw. Ungewissheit im Umgang mit Gewalt in der Schule und aufweiche Weise geschieht dies? Wie gehen Lehrkräfte mit diesen Gewissheiten bzw. Ungewissheiten um? Und welche Implikationen ergeben sich aus diesem Umgang für die Frage nach pädagogischer Professionalität? In diesem Zusammenhang wurden die Interviewpartner auch nach der Bedeutung eines
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Hinweis des Fallarchivs: Das Schülerhilfeprojekt „Bildungsförderung im Grundschulalter“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten (…) Wir wollen im Folgenden am Beispiel des Schülerhilfeprojekts „Bildungsförderung im Grundschulalter“ einen Merkmalskomplex in den Mittelpunkt unserer Ausführungen stellen, der hochschuldidaktisch ebenfalls sehr bedeutsam ist: Die handlungsleitenden Motive, Interessen und Zielsetzungen, die Studierende zur Teilnahme an einer Lehrveranstaltung veranlassen bzw. die sich in deren Verlauf – im Kontext der Bewältigung der Anforderungen – entwickeln. Neben den kognitiven Voraussetzungen führen diese motivationalen Voraussetzungen dazu, „dass sich Lerner,