Tiefenhermeneutik (Literatur)

Dörr, M. & Würker, A. (2008). „…wenn die Kette nicht im Spiel gewesen wär…“ Annäherung an ein tiefenhermeneutisches Verstehen einer biographischen Erzählung. In Dörr, M., von Felden, H. & Marotzki, W. (Hrsg.). Zugänge zu Erinnerungen. Psychoanalytisch-pädagogische und biographietheoretische Perspektiven. Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Heft 1/2, Leverkusen-Opladen: Budrich.

Heinzel, F. (2013). Wiederholte Gesprächsinteraktion und tiefenhermeneutische Analyse. In Friebertshäuser, B., Langer, A. & Prengel, A. (Hrsg.). Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. (4. Aufl.). Weinheim und München S. 707-723.

Klein, R. (2000). Am Anfang steht das letzte Wort. Eine Annäherung an die „Wahrheit“ der tiefenhermeneutischen Erkenntnis. In Bios Zeitschrift für Biographieforschung, oral history und Lebensverlaufsanalysen 1, Leverkusen: Budrich, S. 77-97.

Klein, R. (2003). In der Zwischenzeit. Tiefenhermeneutische Fallstudien zur weiblichen Verortung im Modernisierungsprozess 1900-2000. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Klein, R. (2004). Tiefenhermeneutische Zugänge. In Glaser, E. & Klika, D. u.a. (Hrsg.). Handbuch: Gender und Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt, S. 622-635.

König, H.-D. (1993). Die Methode der tiefenhermeneutischen Kultursoziologie. In Jung, T. & Müller-Doohm, S. (Hrsg.). „Wirklichkeit“ im Deutungsprozess. Verstehen und Methoden in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

König, H.-D. (1997). Tiefenhermeneutik als Methode kultursoziologischer Forschung. In Hitzler, R. & Honer, A. (Hrsg.). Sozialwissenschaftliche Hermeneutik. Eine Einführung. Opladen: Leske + Budrich, S. 213-241.

König, H.-D. (2022). Tiefenhermeneutik. In Flick, U., von Karsdorf, E. & Steinke, I. (Hrsg.). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. (14. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, S. 556-568.

König, H.-D. (2019). Die Welt als Bühne mit doppeltem Boden: Tiefenhermeneutische Rekonstruktionen kultureller Inszenierungen. Wiesbaden: Springer Fachmedien.

König, J., Burgermeister, N., Brunner, M., Berg, P.  & König, H.-D. (Hrsg.) (2019). Dichte Interpretation: Tiefenhermeneutik als Methode qualitativer Forschung. Wiesbaden: Springer VS.

Reichmayr, J. & Ottomeyer, K. (2007). Ethnopsychoanalyse und Tiefenhermeneutik. In Straub, J., Weidemann, A. & Weidemann, D. (Hrsg.). Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz. Grundbegriffe – Theorien – Anwendungsfelder. Stuttgart [u.a.]: Metzler

Reischl, J. (2019). Der Einsatz der Tiefenhermeneutik in der Lehrer*innenbildung am Beispiel eines Protokolls einer teilnehmend-beobachteten Unterrichtsstunde. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Ruth, J. (2016). Tiefenhermeneutische Analyse kindlicher Erzählungen. In Katzenbach, D. (Hrsg.). Qualitative Forschungsmethoden in der Sonderpädagogik. Stuttgart: W. Kohlhammer.