Falldarstellung
Im Folgenden wird ein Ausschnitt aus einem Interview mit einer Expertin dargelegt. Das Interview hat eine Studentin zum Thema ‚Organisationsentwicklung im Rahmen der geschlechterbezogenen Schulentwicklung‘ mit einer Schulleiterin eines Gymnasiums in Baden-Württemberg geführt. Die Studentin nahm teil an einer Übung zur ‚Einführung in qualitative Forschungsmethoden‘, in dem das ExpertInneninterview als eine Methode qualitativer Forschung eingeführt wurde.(1) Im Rahmen der Übung erstellten die Studierenden einen Interviewleitfaden und führten das Interview selbsttätig.
Die für dieses Interview vorab formulierten Leitfragen zum Thema „geschlechtsbezogene Schulentwicklung unter Berücksichtigung von Gender Mainstreaming“ lauteten:
- Welchen Stellenwert messen Sie dem Thema Geschlechterdemokratie bzw. der Implementation von Gender Mainstreaming in der Organisationsstruktur ihrer Schule bei?
- Welchen konkreten Weg können Sie sich vorstellen, um Gender Mainstreaming an Ihrer Schule zu implementieren?
Diese zwei Fragen bildeten den Ausgangspunkt dafür, in diesem Interview die Handlungsweisen bzgl. geschlechtsbezogener Schulentwicklung zu reflektieren. Zunächst wird das Transkript zu diesen beiden Fragen notiert:
I = Interviewerin; S = Schulleiterin
I: komme jetzt noch zu dem Thema Geschlechterdemokratie bzw. Gender Mainstreaming. Ich weiß jetzt nicht, inwiefern Sie darüber schon informiert wurden.
S: Ja, darüber bin ich informiert.
I: Welchen Stellenwert messen Sie dem Thema Geschlechterdemokratie bzw. eben der Implementation von Gender Mainstreaming in der Organisationsstruktur Ihrer Schule bei?
S: Ganz hohen, denn wenn man es nicht tut, weil man einfach nicht weiß, dass es wichtig ist, dann erleidet man ständig kleinere Schiffbrüche und kann sich gar nicht erklären warum. Nehmen wir an, man macht eine Organisationsstruktur der Schule, die es jüngerer Leuten mit Kindern nicht mehr erlaubt den Beruf vernünftig auszuüben, dann wird man – im Augenblick noch überwiegend bei den jungen Frauen, aber zunehmend auch schon bei den jungen Männern, das kann man im Schulwesen immer ganz gut beobachten, denn da sind häufig die Lehrer gesellschaftlich ein Stück voraus – dann wird man erleben, dass die in die innere Emigration beruflich gehen; so lange ihre Kinder klein sind, um sich raus zu ziehen versuchen. Das ist also die Geschichte auf der Lehrerebene. Auf der Schülerebene ist es genauso wichtig, also es gibt zum Beispiel ein völliges Ungleichgewicht, dieses Gymnasium ist eine alte Jungenschule, also bis in die 60er Jahre eine reine Jungenschule gewesen, und das hat immer noch Konsequenzen. Also es gibt immer noch viel mehr Lehrer speziell in dem Bereich Naturwissenschaften und Mathematik als Lehrerinnen. Damit fehlt die Vorbildfunktion für Mädchen, dass Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, dass das Gebiete sind, mit denen sich Frauen erfolgreich befassen können, und damit wird es natürlich die Rollenfixierung, der Rollenfixierung wird ein öffentlicher Vorschub geleistet. Bei Eltern ist Gender Mainstreaming ebenfalls, muss ein Thema sein in der Schule, die Gremien, die gewählt werden, sind zu 70% von Frauen besetzt. Und der Vorsitzende ist ein Mann. Also das ist dann wieder genau diese Struktur, die es eigentlich abzubauen gilt. Also d.h. man muss eigentlich natürlich, das ist ja der Sinn von dem Gender Mainstreaming, bei jeder Gelegenheit, bei jeder Entscheidung, die man trifft, muss man überlegen, welche Auswirkungen hat es auf beide Geschlechter, und was muss ich eventuell an der Entscheidung da revidieren. Ist uns also bewusst, aber ich will Ihnen auch ein Beispiel erzählen, was Ihnen vielleicht erläutert, was ich vorhin gemeint habe. Ich hab vor Jahren mal gesagt, bei der Lehrerzuweisung, auf die wir ja leider keinen Einfluss haben als Schulleiter, ich hätte gerne Naturwissenschaftlerinnen und Mathematikerinnen und da hat mir der Zuständige gesagt, über meinen Brief habe er sehr geschmunzelt. Ich habe bis heute nicht verstanden, was es da zu schmunzeln gibt. Aber ich habe bis heute auch erst eine Mathematikerin und eine Biologin. Sonst ist alles in den Naturwissenschaften männlich. Und das ist an anderen Gymnasien anders. Es gibt Gymnasien, da sind zwei, drei Chemikerinnen.
I: Und wie sieht es in den anderen Fächern aus? Also dann Deutsch und Englisch.
S: Gut gemischt. Aber der Frauenanteil ist leicht unter dem Männeranteil.
I: Insgesamt dann?
S: Insgesamt. Ich habe jetzt nicht gezählt, aber wir könnten vielleicht so bei 38% Frauen sein.
I: Ja.
S: Aber das ist für das Gymnasium insgesamt wohl, sind die Zahlen wohl landesweit, so ganz genau kann ich es Ihnen nicht sagen. Aber dieser einseitige naturwissenschaftliche Schwerpunkt, das ist ein Erbe der Jungenschule.
I: Welchen konkreten Weg könnten Sie sich vorstellen, um Gender Mainstreaming an Ihrer Schule zu implementieren? Beziehungsweise haben Sie das schon so angefangen zu tun?
S: Sagen wir mal so, es ist mir sehr bewusst, und es ist mir auf der anderen Seite bewusst, dass es vielen Leuten überhaupt nicht bewusst ist. Es geht bis dahin, dass die meisten Leute den Begriff gar nicht kennen und auch zum Beispiel nicht definieren können. Dass ihnen also auch nicht bekannt ist, dass wir im Deutschen für Gender überhaupt kein Wort haben, weshalb wir uns immer des englischen Begriffs bedienen müssen. Und es ist zum Beispiel auch gerade Männern überhaupt nicht leicht zu vermitteln, dass das eine Tatsache ist, dass das Geschlecht kulturell ausgeformt wird, neben der Biologie. Und da ist also noch sehr viel Bewusstsein zu bilden. Trotzdem ist es so, dass in kleinen Schritten man vorwärts kommt, es gibt also durchaus auch bei uns Physiklehrer, die zum Beispiel bereit sind, mal in einer Probephase Klassen für einige Wochen in der Physik zu trennen. Um einfach mal zu schauen, ob die Mädchen sich nicht dann doch etwas anders beteiligen, wenn sie nicht die permanente Konkurrenz und das Verhalten der Jungen haben müssen. Konkreter ist es nicht. Es ist also wirklich in den allerkleinsten Kinderschuhen.
Im Folgenden werden drei relevante Zugangsweisen zu diesem Interviewausschnitt dargelegt. Jede Interpretation wird vorab kurz eingeführt.
Interpretation 1
Diese Interpretation geht den folgenden Fragen nach: Welche Aspekte von Wissen werden thematisiert? Welches Wissen wird dargelegt?
Gemäß der Expertin haben Geschlechterfragen und Gender Mainstrearning an Schulen einen relativ hohen Stellenwert. Dieser kann bspw. mit der monoedukativen Tradition „höherer“ Schulen zusammenhängen, welche die Organisations- und die Fächerkultur nach wie vor prägt. Darüber hinaus sind an Schulen folgende Arbeitsgebiete mit Geschlechterfragen verbunden: (2)
- Personalentwicklung: hier der Aspekt der Personalgewinnung, auf die Schulleiterinnen in Baden-Württemberg bedingt Einfluss haben.
- Zwar ist die aktuelle Zusammensetzung des Personals an Gymnasien in Baden-Württemberg insgesamt nicht durch Unterrepräsentation von Lehrerinnen gekennzeichnet, aber im Bereich der Naturwissenschaften sind Lehrerinnen unterrepräsentiert. Dieses Verhältnis kann mit der oben genannten durch Monoedukation geprägten Organisationskultur in Verbindung stehen. Auf Sprachen bezogene Schulfächer hingegen scheinen aus Sicht der Expertin bezogen auf das Lehrpersonal unter Geschlechtergesichtspunkten wenig bedeutsam.
- Auch in der Elternarbeit zeigen sich aus der Geschlechterperspektive Auffälligkeiten. Die Mütter sind insgesamt überproportional repräsentiert, aber nicht im Vorstand vertreten.
Für Gender Mainstreaming gibt die Schulleiterin eine relativ genaue Definition:
„…das ist ja der Sinn von dem Gender Mainstreaming, bei jeder Gelegenheit, bei jeder Entscheidung, die man trifft, muss man Überlegen, welche Auswirkungen hat es auf beide Geschlechter, und was muss ich eventuell (in der Entscheidung da revidieren. “ (Interview)
Dieses Wissen scheint jedoch an der Basis nicht durchgängig geteilt zu werden. Gender Mainstreaming bleibt möglicherweise eine top down Strategie; jedenfalls betrachtet die Schulleiterin Gender Mainstreaming hier unter dieser Perspektive.
Im Interview zeigen sich bisher erste, eher vorsichtig angelegte Ansätze für die Überführung von Gender Mainstreaming in pädagogische Konzepte. In der Praxis scheint entweder die politische Maßgabe von Gender Mainstreaming zu genügen, um auf alle Arbeitsbereiche an Schulen bezogen werden zu können oder das politische Programm Gender Mainstreaming ist so vage definiert, dass bislang weder neue pädagogische Konzepte für unterschiedliche Arbeitsgebiete an Schulen entwickelt werden konnten, noch bereits formulierte pädagogische Konzepte in hinreichendem Maße auf Gender Mainstreaming bezogen wurden.
Die Schulleiterin leitet vom politischen Programm ab, dass der Personalbereich paritätisch gestaltet werden sollte. Sie bezieht das hier vor allem auf die Schulfächer Chemie und Physik. Mit der Unterrepräsentation von Lehrerinnen im naturwissenschaftlichen Unterrichtsfeld verbindet sie implizit die geschlechterpädagogische Entscheidung, im Physikunterricht monoedukativ zu unterrichten und nimmt damit auch Bezug auf das Konzept reflexive Koedukation (Faulstich-Wieland 1991).
Gleichsam eröffnen sich mehrere Widersprüche und Fragen, die im Interview nicht bearbeitet sind: Warum und wie unterrichten Lehrer Schülerinnen in Physik? Warum und wie wird aus der politischen Vorgabe Gender Mainstreaming die genannte pädagogische Maßnahme des getrennt geschlechtlichen Physikunterrichts entwickelt? Diese Fragen bleiben offen bzw. sind bezogen auf den Physikunterricht eigentlich erst zu verstehen unter Einbezug des zum Zeitpunkt des Interviews aktuellen Erziehungs- und Bildungsplanes (1994) für das Fach Physik, Klasse 8, in dem es heißt:
„Zugleich haben Jungen aufgrund einer größeren Vertrautheit mit technischen und experimentellen Fragestellungen häufig leichter Zugang zur Physik (als neuem Schulfach, Anm. EG). Dem steht ein allgemeiner Entwicklungsvorsprung der Mädchen gegenüber, den die Jungen oft mit Imponiergehabe lind durch Hervorkehren ihrer (vermeintlichen) mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenz auszugleichen suchen. Es ist eine wichtige pädagogische Aufgabe, dadurch entstehende Gefühle des Unvermögens vor allein bei Mädchen abzufangen und zu überlegen, wie durch entsprechende Gestaltung des Unterrichts den Bedürfnissen von Jungen und Mädchen gleichermaßen entsprochen und der Leistungswille gestärkt werden kann“ (Ministerium für Kultus und Sport, Erziehungs- und Bildungsplan Gymnasium Baden-Württemberg 1994, 231).
Hier werden geschlechtsbezogene Differenzen zwischen Schülerinnen und Schülern mit Blick auf das Fach Physik konstatiert, die bei dessen Einführung in Klasse 8 berücksichtigt werden sollen. Die Wahrnehmung von Differenzen ist zwar zunächst bedeutsam, sollte aber im Sinne dekonstruktivistischer Anliegen nicht zu deren Verfestigung führen, sondern vielmehr zu pädagogischen Konzepten, die den individuellen Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern gerecht werden (Bilden 2001). Hierzu zieht die Expertin eine zeitweise Trennung nach Geschlecht in Erwägung. Gender Mainstreaming dient zunächst als Impuls, über die Entwicklung geschlechterpädagogischer Konzepte nachzudenken.
Interpretation 2
Gesprächsverlauf und gesprächsverzerrende Effekte. Im Folgenden werden die oben genannten unterschiedlichen Effekte fokussiert, die Expertlnneninterviews prägen können.
Die Expertin zeigt, dass sie über Gender Mainstreaming informiert ist. Gender Mainstreaming hat für sie einen hohen Stellenwert. Die Ernsthaftigkeit, die die Expertin mit dem Thema verbindet, zeigt sich in dem Hinweis, dass man die Geschlechterfrage durchgängig beachten müsse. Denn bei Nicht-Beachtung dieser Perspektive
„…erleidet man ständig kleinere Schiffbrüche und kann sich gar nicht erklären warum.“ (Interview)
Die Geschlechterperspektive erscheint hier also als Deutungsmuster für nicht intendierte Situationen mit negativen Auswirkungen, wie sie sich im Schulbetrieb zeigen.
Damit bestätigt die Schulleiterin gegenüber der Interviewerin gleichsam ihren Expertinnenstatus. Diese Bestätigung eröffnet der Schulleiterin die Gelegenheit, im Folgenden eine längere Passage frei zu entwickeln. Sie benennt verschiedene Arbeitsgebiete, mit denen sie das europolitische Programm in Verbindung bringt.
Der Redefluss wird durch die Frage der Interviewerin nach dem Unterrichtsbereich der Sprachen unter Bezugnahme auf die Darlegung der Situation in den Naturwissenschaften unterbrochen. Darauf antwortet die Expertin eher kurz und verweist auf die grundlegende Struktur, dass Lehrerinnen prinzipiell weniger repräsentiert sind als Lehrer – und somit auch im sprachwissenschaftlichen Unterrichtsbereich. Dieser Hinweis wird von der interviewenden Studentin wiederum aufgegriffen, indem sie nach der Gesamtsituation fragt, was von der Expertin als Aufforderung zur Darlegung von Fakten, die sich auf die von ihr vertretene Schulart (Gymnasium) beziehen, interpretiert wird.
Diese Situation wird von der Interviewerin als Schnitt gedeutet und sie greift den Faden wieder auf, indem sie nach der Implementation von Gender Mainstreaming fragt. Diese Wendung wird von der Expertin genutzt, um abermals eigene Relevanzsysteme darzulegen. In dieser Passage verdeutlicht die Schulleiterin, welche ersten konkreten Maßnahmen an der Schule und besonders im Physikunterricht bislang ergriffen und umgesetzt wurden und an welchen Stellen sich auch konkrete Probleme ergeben.
Zu einer leichten Gesprächsverzerrung kommt es an der Stelle, an der die Interviewerin versucht, zu den Geschlechterverhältnissen im Sprachbereich nachzufragen. Diesem Ansinnen wird von der Expertin nicht nachgegeben. Das lässt auf einen Eisbergeffekt schließen. Dieser Effekt könnte aufkommen, weil die Expertin keinen Sinn darin sieht, für den Bereich der Sprachvermittlung einen Bezug zu Gender Mainstreaming herzustellen. Die Studentin hat an dieser Stelle im Gesprächsverlauf eine geschickte Wendung vorgenommen und den Eisberg(-effekt) bildlich gesprochen „umschifft“, indem sie auf die allgemeine geschlechtsbezogene Struktur des Personals eingeht. Eine Frage nach den Strukturen der Geschlechterverhältnisse war im Leitfaden ursprünglich nicht vorgesehen, bezieht sich jedoch auf das Anliegen des Interviews.
Schließlich greift die Interviewerin wieder eine bereits vorbereitete Frage aus dem Leitfaden auf und fragt nach der konkreten Implementation von Gender Mainstreaming an der Schule. Auf diese Frage antwortet die Expertin ausführlich und verdeutlicht gleichsam die Möglichkeiten und die Grenzen, die sie an ihrer Schule bezogen auf die Perspektive des Geschlechts feststellt. An dieser Textpassage wird besonders deutlich, dass die Expertin offen antwortet und nichts beschönigt, weil sie die Grenzen der geschlechterpädagogischen Konzepte an ihrer Schule aufzeigt. Die Expertin spricht darüber, dass an ihrer Schule politische Absichtserklärungen in ersten Schritten in pädagogische Konzepte überführt werden.
Interpretation 3
Wie kann die Textpassage als Anregung für Reflexionen über eigene Einstellungen aufgegriffen werden?
Insbesondere die von der Expertin explizit dargelegte Differenz zwischen der informierten, engagierten und gleichsam politisch korrekten Perspektive der Schulleitung und den Aussagen, die sie zur pädagogischen Realität an ihrer Schule trifft, geben relevante Hinweise für Reflexionen über eigene Einstellungen zum Thema Gender Mainstreaming an Schulen. An dieser Stelle zeigt sich zwar, dass das Wissen über ein politisches Programm in pädagogische Konzepte umgewandelt werden kann. Allerdings wird auch deutlich, dass diese Transformation komplex ist. So bedarf es zu dieser Transformation vertiefender Reflexionen sowie der Zusammenarbeit in Teams, die sich aus Lehrerlnnen, Schulleitung und Eltern zusammensetzen.
Die Analyse zeigt auch, dass der Zusammenführung von Personal, Wissen und pädagogischen Anliegen eine Schlüsselposition bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming in pädagogische Konzepte zukommt. Deutlich wird, an welcher Stelle in der Schule Bedarf anliegt, Chancengleichheit herzustellen. Mit pädagogischen Maßnahmen jedoch wird zunächst im Rahmen von Unterricht und damit bezogen auf die Schülerinnen und Schüler angesetzt.
Fußnoten
(1) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Sport und Sportwissenschaft, Wintersemester 2002/03.
(2) Diese könnten als solche kategorisiert werden, wenn die Auswertung im strengen Sinne nach Mayring (1988) vorgenommen werden würde. Für eine solche Auswertung ist das Transkript jedoch zu kurz bzw. es müssten mehrere Interviews zu diesem Thema herangezogen werden.
Literatur
Bilden, Helga (2001): Die Grenzen von Geschlecht überschreiten. In: Fritzsche, Bettina/ Hartmann, Jutta/Schmidt, Anja/Tervooren, Anja (Hrsg.): Dekonstruktive Pädagogik. Erziehungswissenschaftliche Debatten unter poststrukturalistischer Perspektive. Opladen. 137-148
Faulstich-Wieland, Hannelore (1991): Koedukation – enttäuschte Hoffnungen?
Mayring, Philipp (1988): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim
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