Autor: Claudia Osburg
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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Deborah Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Kathrin Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Janka Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Samuel Falldarstellung Begriffsbildung als ein kognitiver Vorgang: Zum Beispiel Zukunft und Vergangenheit Die folgende Szene verdeutlicht, dass Begriffsbildung nicht ein schlichtes Übernehmen von Wörtern ist. Roman unterscheidet nicht zwischen Zukunft und Vergangenheit, was ihm am Ende der Szene zum Schweigen bringt. Die Kinder sollen zu dem Bild Villa R von Paul
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Dieser Fallkomplex besteht aus den Falldarstellungen: Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Deborah Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Kathrin Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Janka Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Roman Falldarstellung Samuel beteiligt sich nicht am Unterricht Die Lehrerin liest aus dem Bilderbuch: „Nisse geht zur Post“ vor. Nisse steht bei der Post in einer Warteschlange. Lehrerin: „Ein Glück, dass die Schlange kurz ist“, sagt Nisse. Samuel meldet sich. Lehrerin: Samuel, hast du ’ne Frage? Samuel: Die Schlange kurz ist? Lehrerin: Das
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Dieser Fallkomplex besteht aus den Falldarstellungen: Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Deborah Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Janka Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Samuel Unterrichtsstörungen und Missverstehen – Roman Falldarstellung Sebastian stört den Unterricht Die Lehrerin will der Klasse das Buch „Nisse geht zur Post“ vorlesen. Lehrerin: In dieser Stunde möchte ich euch gerne Nisse vorstellen. Wer von euch kennt Nisse? Kinder: Ich, ich. Katrin: Hab zwei Bücher. Lehrerin: Wer von euch kennt Nisse? Katrin: Zwei Bücher. Lehrerin: Na das ist ja
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Deborah schreibt nicht. Soviel zum Resultat. Zu Beginn der Sequenz aber hat Deborah eine Schreibidee. Sie will das Bild beschreiben. Deborah bittet den Studenten um Hilfe. „Wie schreibt man Aua?“ Der Student geht von seinem begrifflichen Wissen aus. Er belehrt Deborah aus einer „Erwachsenenperspektive“, was es gibt und was es nicht gibt. Er geht weder auf ihre Frage ein noch achtet er Deborah und ihre Begrifflichkeit. Vielleicht sieht Deborah die Bezeichnung „Po“ als einen Ausdruck an, der in der