Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten

Misstrauen LehrerInnen

Da ich mich in den ersten drei Monaten meines Feldaufenthaltes vor allem auf die SchülerInnen und deren Perspektive konzentrierte und deshalb sehr viel und intensiven Kontakt mit den SchülerInnen hatte, entstand auf Seiten der LehrerInnen schnell Misstrauen hinsichtlich meiner Vorgehensweise und Intention. Die für LehrerInnen ungewohnte Anwesenheit einer Beobachterin, von der sie nicht wussten worauf diese explizit achtet, welche Art von Notizen sie anfertigt, ob, oder wie sie ihr Handeln bewertet etc., erzeugte Unsicherheit, die bisweilen sogar Ängste hervorrief. Herr Weber schien diese aufkeimende Entwicklung bereits am ersten Tag des Schuljahres erahnt zu haben:

09.09.02
Herr Weber, an den ich mich wenden konnte, wenn ich Fragen, Probleme etc. hatte, sagte am ersten Tag meines Feldaufenthaltes: „Sie müssen den älteren Kollegen ein wenig die Angst nehmen kontrolliert zu werden.“

Im Vergleich zu jüngeren LehrerInnen, die des Öfteren unangekündigten Unterrichtsbesuch von Beamten des Oberschulamtes erhalten, sind ältere KollegInnen relativ autonom. Die Prophezeiung von Herr Weber traf ein, allerdings rief meine Anwesenheit nicht nur bei älteren LehrerInnen Unsicherheit bzw. Angst hervor, sondern auch und gerade bei jüngeren. In meinen Feldnotizen heißt es:

24.10.02
Wenn ich erste Gespräche mit LehrerInnen führte, bei denen ich im Unterricht anwesend war, wurde mir jedesmal die Frage gestellt, was ich denn genau mache und was ich genau beobachte. Als ich beispielsweise Frau Hepperle daraufhin erwiderte, daß ich erstmal auf alles achte, schaute sie ungläubig und meinte: „das erscheint mir ein bißchen viel.“

Die Unsicherheit der LehrerInnen zeigt sich – wie im Fall von Frau Hepperle – in Fragen nach meiner Arbeitsweise und in Gesten, die auf ein Misstrauen schließen lassen – wie dem ungläubigen Blick Frau Hepperles – wenn ich versuche die methodischen Merkmale Teilnehmender Beobachtung zu erläutern. Da die meisten LehrerInnen des Blaue-Beeren-Gymnasiums nur wenig von qualitativen Forschungsmethoden wussten, erschien ihnen mein Handeln oft befremdlich, was ihr anfängliches Misstrauen mir gegenüber intensivierte. Dieses Misstrauen kommt in Aussagen die Zweifel ausdrücken wie beispielsweise Frau Hepperles „das erscheint mir ein bißchen viel“ oder auch in Ratschlägen bezüglich meiner Vorgehensweise (s.u.) zum Ausdruck.

01.10.02
In einem Gespräch mit Frau Langhans in den ersten Wochen meines Feldaufenthalts in der 9b, sagte sie mir, ich solle mich auch mal in die Perspektive des Lehrers versetzen und wenn mir was an der Sicht des Lehrers liege, dann hätte ich ja auch schon einmal das Gespräch gesucht.

Da der Deutschunterricht der Klasse 9b bei Frau Langhans besonders problematisch war (1), war ihr meine Anwesenheit ausgesprochen unangenehm, war ich doch Zeuge, wie sie von SchülerInnen verbal attackiert wurde und ihre Unterrichtspläne immer wieder aufgrund des Verhaltens der SchülerInnen scheiterten. Es kommt deutlich zum Ausdruck, dass sie Schüler- und LehrerInnen als dualistische vielleicht sogar antagonistische Gruppen erlebt. Da ich sie in ihrer schwierigen Situation in keinster Weise unterstützte, obwohl ich doch Zeuge war, glaubte sie mich auf Seiten der SchülerInnen. Denn „wenn mir was an der Sicht des Lehrers liege, dann hätte ich ja auch schon einmal das Gespräch gesucht“.
Die Position einer neutralen Beobachterin einzunehmen war deshalb so schwierig, weil es in der Schule keine Neutralität gibt. Teilnehmende Beobachtung kann dort am einfachsten erfolgen, wo der Beobachter als Teil der beobachteten Gruppe unauffällig koexistiert. In der Schule, in der es aber entweder die Gruppe der SchülerInnen oder die der LehrerInnen gibt, kann dies nicht funktionieren und es findet zwangsläufig immer eine Zuordnung statt, ob der Beobachter dies will oder nicht. Aufgrund meiner Konzentration auf die Perspektive der SchülerInnen in der ersten Untersuchungsphase, ordneten mich die LehrerInnen dieser Gruppe zu und reagierten dementsprechend.

05.12.02
Als ich eine Notiz auf meinen Block schrieb, bemerkte ich hinter mir eine Lehrerin – Frau Gref – die mir über die Schulter schaute, um zu sehen was ich schreibe. Ich drehte mich daraufhin um und sie lief weg.

Diese Feldnotiz verdeutlicht, dass die LehrerInnen durchaus interessiert waren zu erfahren, was genau ich beobachte und aufschreibe. Dass Frau Gref wegläuft, nachdem ich mich zu ihr umblickte, ist Ausdruck ihres Misstrauens mir gegenüber. Anstatt mit mir zu reden, nachzufragen was ich gerade aufschreibe, versucht Frau Gref heimlich meine Notizen zu lesen.
Das dualistische System verhinderte, dass mir von SchülerInnen und LehrerInnen eine neutrale Position zuerkannt werden konnte. Stattdessen wurde ich mit jedem Tag, den ich in der Klasse unter den SchülerInnen zubrachte, immer mehr eben diesen zugeordnet und von den LehrerInnen als solche behandelt. Das Misstrauen und die Unsicherheit spitzten sich dermaßen zu, dass ich gebeten wurde an der Personalratssitzung am 21.10.02 teilzunehmen, um „Grundsätzliches zu besprechen“, wie mir der Rektor Herr Fuchs beim Vorübergehen im Treppenhaus mitteilte.

21.10.02
In der dritten Stunde war ich zur Personalratssitzung geladen. Anwesend waren der stellvertretende Rektor, der Personalrat und die Frauenbeauftragte – insgesamt 6 LehrerInnen und ich. Herr Schäfer betonte, daß das hier nicht die Inquisition sei, vielmehr wollen sie nur mit mir reden, da es ein paar Schwierigkeiten gebe. Von KollegInnen seien Beschwerden eingegangen, daß ich unhöflich sei. Man äußerte den Vorwurf, daß ich Frau Langhans´ Vertrauen mißbraucht habe. Der Grund war, daß ich Beatrice gesagt habe, es sei auf Wunsch von Frau Langhans geschehen, daß ich mich von ihr – Beatrice – weggesetzt habe. Desweiteren werfe man mir vor, daß ich während des Unterrichts tränke, daß ich während des Sportunterrichts mit einer Schülerin Basketball gespielt habe, obwohl diese wegen Krankeit vom Sportunterricht befreit gewesen sei.
Anschließend fragte man mich, warum ich unbedingt diese Klasse untersuchen müsse. Ich könne ja die andere 9te Klasse untersuchen. Oder an eine andere Schule gehen. Der Kontakt zum nahgelegenen Gymnasium und zu Schulen in Ebersfelde seien sehr gut, so daß man mir behilflich sein könne. Desweiteren wollte man wissen, was für Ergebnisse ich habe und was ich aufschriebe. Warum ich persönlichen Kontakt zu den Schülern bräuchte, da das doch meine Ergebnisse verfälschen würde. Ich solle doch mehr Distanz wahren, sonst würde mich die Klasse instrumentalisieren. Der Personalrat sagte, Frau Langhans und Frau Biedermann seien zu keinem Gespräch mehr mit mir bereit, weil ich ihr Vertrauen mißbraucht habe. Die Teilnahme am Deutsch- und Geschichtsunterricht der Klasse 9b wurde mir somit verwehrt. Es wurde schließlich ein neuer Termin vereinbart – der 05.11 – an dem ich meine Entscheidung mitteilen solle, ob ich länger in dieser Klasse verbleiben wolle – dann müsse eine Klassenlehrerkonferenz einberufen werden – oder ob ich in eine andere 9te Klasse wechseln wolle. Die dritte Option, die man mir vorschlug, war die Untersuchung abzubrechen. Desweiteren forderte man als Legitimation für meine weitere Untersuchung eine schriftliche Bestätigung meines Professors und ein Exposé über das Vorhaben.

Die Art der Beschwerden verdeutlicht die Zuordnung meiner Person zur SchülerInnen-Seite. Ich handle nicht wie eine Lehrerin. Zum Beispiel indem ich Beatrice die Wahrheit sage darüber, weshalb ich nicht mehr neben ihr sitzen werde. Auch der Vorwurf des Trinkens ist eine Beschwerde über SchülerInnen-Verhalten. LehrerInnen bzw. andere Erwachsene würden nicht in dieser Form kritisiert werden. Ich wurde identifiziert als zugehörig zur Gruppe der SchülerInnen, weil man mich nicht in die eigene Gruppe integrieren konnte. Dazu verbrachte ich zu viel Zeit mit SchülerInnen, sprach offen mit jenen und erfuhr freundschaftliche Akzeptanz.
Im zweiten Abschnitt dieser Feldnotiz kommt das Misstrauen und die Unsicherheit der LehrerInnen mir gegenüber explizit zum Ausdruck. Das Angebot, mir zu helfen, damit ich an einer anderen Schule meine Forschung weiterführen kann, ist der unverhohlene Versuch mich und die mit meiner Anwesenheit einhergehenden Unsicherheit loszuwerden. Auch die Nachfrage „was für Ergebnisse ich habe und was ich aufschriebe“ verdeutlicht die Ungewissheit und die ihr immanente Unsicherheit der LehrerInnen in Bezug auf meine Forschung. Das wiederholte Nachfragen und das Interesse an meinen Notizen und Ergebnissen lässt vermuten, dass befürchtet wurde, ich könne der LehrerInnenschaft etwas Wichtiges vorenthalten. Auch dass ich guten persönlichen Kontakt zu SchülerInnen habe, widerstrebt den LehrerInnen, was in der Warnung, dass hierdurch meine Ergebnisse verfälscht werden könnten und ich von den SchülerInnen instrumentalisiert werden könnte, seinen Ausdruck findet. Ich „passe“ nicht in das bestehende Muster: Die wissenschaftliche Arbeit wird natürlich dem Erwachsenenbereich und somit der LehrerInnen-Seite zugeordnet. Andererseits beobachten die LehrerInnen meinen engen und persönlichen Kontakt zu den SchülerInnen. Dieser Widerspruch wird aufgelöst, indem man mir die Kompetenz wissenschaftlich arbeiten zu können abspricht und meint mir Ratschläge geben zu müssen, wie ich methodisch vorzugehen habe.
Was mir in dieser Personalratsitzung aber vor allem vor Augen geführt wird, ist die Tatsache, dass ich mich nicht LehrerInnen-gemäß verhalte, was eben zu Misstrauen und Entfremdung auf Seiten der LehrerInnen führt: ich habe persönlichen Kontakt zu SchülerInnen (d.h. ich begegne ihnen auf der Seins-Ebene), bin jenen gegenüber offen, teile mit ihnen mein Wissen etc.. Aus Perspektive der LehrerInnen alles deutliche Indizien dafür, dass ich nicht auf Seiten der LehrerInnen stehe.
Wie groß die Unsicherheit mir gegenüber ist, zeigt auch die Weigerung von Frau Langhans und Frau Biedermann, mit mir sprechen zu wollen und das Verbot an ihrem Unterricht teilzunehmen. Dass die beiden Referendarinnen den Personalrat zu Hilfe rufen, entspricht ihrer Tendenz in schwierigen Situationen die Solidarität und Unterstützung anderer LehrerInnen zu suchen.
Dies scheint mir das bekannte Gruppenphänomen zu sein, das in vielen gesellschaftlichen Bereichen häufig zu beobachten ist: Je bedrohlicher der vermeintliche Antagonist wahrgenommen wird, desto größer wird die innere Solidarität. Offensichtlich haben beide Referendarinnen nicht nur den Schutz der anderen LehrerInnen gesucht, sondern waren auch bemüht, die gesamte Gruppe der LehrerInnen zu schützen, indem sie mich als fremdes, der Gruppe nicht zugehöriges Subjekt identifiziert haben. Der Vorwurf des Vertrauensbruchs meint eben genau das – mangelnde Solidarität mit den LehrerInnen, mangelnde Distanz zu den SchülerInnen. Aus dieser Perspektive ist die Forderung an mich, die Gruppe der LehrerInnen zu verlassen, nur eine logische Konsequenz. Da ich dieser Forderung – die Schule (mindestens aber die Klasse) zu verlassen – nicht nachkommen wollte, sollte wenigstens meine Position eindeutig abgeklärt werden. Um in die Gruppe der LehrerInnen zurückkehren zu dürfen, sollte meine Arbeit durch die Autorität eines ordentlichen Professors legitimiert werden, der in gewissem Sinn die Funktion hatte, meine Position in der „Erwachsenen-Welt“ zu verbürgen.
Dieser ersten Personalratsitzung folgte am 05.11.02 eine zweite, in der ich meine Entscheidung, meine Feldforschung in der Klasse 9b fortführen zu wollen mit der Bitte verband mir hierzu Gelegenheit zu geben. Die anwesenden LehrerInnen hatten inzwischen allerdings das Interesse an mir, meiner Forschung und der ganzen Geschichte weitgehend verloren, was schon durch das Fehlen dreier LehrerInnen, die den Termin vergessen hatten, signalisiert wurde. Wichtig erschien vor allem die Entgegennahme des Anschreibens von Herrn Professor Bohnsacks, der meine Arbeit mitbetreute und des Exposés, in dem ich auf wenigen Seiten den Ansatz und die Methoden meine Arbeit skizziert hatte. Innerhalb weniger Minuten war das Zusammentreffen beendet mit der Aussicht auf einen Termin am 12.11.02, zu dem alle FachlehrerInnen der Klasse 9b geladen wurden, um nochmals Fragen jeglicher Art an mich zu stellen.

12.11.02
In der Runde, in der den LehrerInnen noch einmal Gelegenheit gegeben werden sollte, Fragen an mich zu richten, wollten die LehrerInnen wissen, was für Ergebnisse ich habe und was ich genau aufschriebe. Zudem fragten sie nach den Gründen des persönlichen Kontakts zu den SchülerInnen und äußerten diesbezüglich die Meinung, daß der persönliche Kontakt doch meine Ergebnisse verfälschen würde. Als Ratschlag gaben sie mir mit, mehr Distanz zu wahren, da die Klasse mich sonst instrumentalisiere.
Frau Zeitz sprach aus, was wohl alle LehrerInnen mir gegenüber bis dahin gedacht hatten:
„Es sah so aus, als würden Sie auf Seiten der SchülerInnen stehen und gemeinsam gegen die LehrerInnen vorgehen. Das gab einen Aufschrei im Lehrerzimmer!“ Sie fragte weiter, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich nur eine Seite untersucht hätte. Ihrer Meinung nach sei mein geplantes Vorgehen fast unmöglich bzw. stelle eine schwierige Gradwanderung dar. Schließlich prophezeite sie mir noch Schwierigkeiten mit den SchülerInnen, wenn ich mich in den nächsten drei Monaten auf die LehrerInnensicht konzentrieren will.

Ich bekomme dieselben Fragen gestellt und erhalte dieselben Ratschläge wie bereits auf der Personalratsitzung am 21.10.02. Die Sitzung zeigt deutlich, dass das Misstrauen und die Unsicherheit gegenüber meiner Feldforschung und meiner Intention nicht nur ein Spezifikum einiger LehrerInnen ist, sondern von allen weitgehend geteilt wird. Dass Frau Zeitz die Worte „Aufschrei im Lehrerzimmer“ wählt, verdeutlicht die Intensität der Situation. Ihre Zweifel hinsichtlich der Möglichkeit beide Seiten – SchülerInnen und LehrerInnen – gleichermaßen zu beobachten, zeigen die Ausmaße des Dualismus, zeigen also wie weit die Seins-Bereiche von LehrerInnen und SchülerInnen im Denken der Lehrerin auseinanderliegen und dass, da hier natürlich das Bewusstsein die Verhältnisse bestimmt, tatsächlich eine tiefe Kluft vorhanden ist.
Frau Zeitz hält mein Vorgehen für „fast unmöglich“ bzw. „eine schwierige Gradwanderung“, weil die Distanz zwischen SchülerInnen und LehrerInnen einfach so groß sei. Frau Zeitz weiß das, weil sie Lehrerin ist. Steht man erst einmal auf der einen Seite, ist ein Wechsel auf die andere Seite „fast unmöglich“ bzw. stellt „eine schwierige Gradwanderung“ dar. Auch nach allen Personalratssitzungen und Fragerunden nahm das Misstrauen der LehrerInnen mir gegenüber kein Ende, solange ich die Perspektive der SchülerInnen und deren Schulalltag teilte, was die nächste Feldnotiz zeigt:

15.11.02
Als ich im Lehrerzimmer saß, kam Frau Zeitz auf mich zu: „Ich muß sie mal was fragen:
Wenn sie die Sicht der Schüler untersuchen wollen, warum sind sie dann eigentlich im Lehrerzimmer? Dann dürften Sie doch nicht hier sein, sondern müßten sich mit den SchülernInnen im Pausenhof aufhalten“. Ich gab zur Antwort, daß sie recht habe und ich anfangs auch so gehandelt habe. Daß mir aber auf der Personalratssitzung nahe gelegt wurde, mich öfter im Lehrerzimmer aufzuhalten, um den Kontakt zu den LehrernInnen herzustellen. „Naja, jedem kann man´s eben auch nicht recht machen“, sage sie dann und ich stimmte ihr zu.

Die Nachfrage von Frau Zeitz zeigt, dass das Misstrauen an meiner Person als Feldforscherin immerhin derart gesunken ist, dass sie das Gespräch zu mir sucht und mich anspricht. Dass sie aber dennoch Zweifel bezüglich meiner Vorgehensweise – nämlich im Lehrerzimmer zu sein – hegt, zeigt auch, dass Misstrauen und Unsicherheit weiterhin bestehen.

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