Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit:

Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten

In der Analyse bildungsbezogener Orientierungen von Lernenden in brasilianischen Schulen dokumentierte sich in der ersten Untersuchungswelle eine Legitimationsfigur für Bildungserfolg, die verschiedene Aspekte von ‚Engagement‘ umfasste. Am Fallbeispiel des zum ersten Untersuchungszeitpunkt 10-jährigen Privatschülers Iuzuri konnten diese pointiert beschrieben werden. Dazu gehört das Engagement der Lernenden selbst für schulische Zusammenhänge:

„in Mathe zum Beispiel wir hatten einen Test und ich bin nicht fertig geworden weil ich nicht alles ganz schnell machen konnte [I: mhm] jetzt in Naturwissenschaften habe ich es geschafft schnellstens fertig zu werden und ich erwarte dass ich der Beste bin, ich hab alles gelöst“ (I: Iuzuri 2008, B, Privatschule, 260-264).

Der Schüler beschreibt hier seine schulischen Leistungen als Resultat seiner Geschwindigkeit bei einschlägigen Tests in einer  Entwicklungsperspektive. In seiner Deutung ist sein Erfolg bei aktuellen naturwissenschaftlichen Leistungstests einem individuellen Lern- bzw. Trainingsprozess zuzuschreiben, der es ihm erlaubt, Aufgabenstellungen schneller zu bearbeiten. Grundsätzliches Verständnis der inhaltlichen Zusammenhänge bleibt in beiden Beschreibungen implizit vorausgesetzt, dagegen verbessert er, ohne genauer zu belegen wie dies erfolgt, die Geschwindigkeit der Aufgabenbearbeitung. Ein weiterer Aspekt des Engagements bezieht sich auf das Engagement der professionellen schulischen Akteure und damit auf die Institution Schule selbst:

„Gut, in Wahrheit hab ich es am OBJETO[1] nicht hinbekommen, überhaupt etwas Fachliches zu lernen weil sie haben mich unterrichtet [I: mhm] meine Lehrerin war mit Faulheit geschlagen, sie hat mir immer die Höchstnote gegeben und so bin ich durch die fünfte Klasse gekommen (.) Jetzt am Luiz Costa verstehe ich alles was ich am OBJETO nicht verstanden hab“ (I: Iuzuri 2008, B, Privatschule, 110-115).

In dieser Darstellung wird nicht der Schüler selbst, sondern die Schule als Institution, gefasst in der Beschreibung einer Lehrerin, als Ursache für mangelnden Bildungserfolg gesehen. Die „mit Faulheit geschlagen[e]“ Lehrerin steht dabei exemplarisch für eine einzelne Privatschule, die ihm aus seiner Sicht keinen angemessenen Bildungserfolg ermöglicht. Nicht die bescheinigten Leistungen in Form von Noten sind in diesem Zusammenhang für Iuzuri ausschlaggebendes Kriterium für seinen Wissenszuwachs, sondern sein eigenes Empfinden über sein Verständnis inhaltlicher Zusammenhänge. Entsprechend reagiert er mit einem Wechsel an eine andere Privatschule, die ihm bessere Bildung offeriert. Beide Aspekte finden sich unverändert auch in Iuzuris Darstellungen im Kontext der zweiten Untersuchungswelle im Alter von zwölf Jahren. So wechselt er aus Unzufriedenheit mit der Schule erneut an eine andere Privatschule:

„Weil die Schule an der ich war war schon mies mit einigen Problemen mit denen sich die Direktorin nicht befasst hat und manchmal haben sie sogar gesagt, die Probleme existieren nicht (.) Ich bin jetzt an eine Schule gewechselt von der ich denke dass sie besser ist“ (I: Iuzuri 2010, B, Privatschule, 12-15).

Wenngleich hier nicht, wie im vorangegangenen Zitat, die Qualität der schulischen Arbeit im Zentrum steht sondern nicht näher spezifizierte Probleme der Schule, dokumentiert sich hier eine analoge Orientierung am Engagement innerhalb der Institution, diesmal beschrieben am Beispiel der Schulleitung. Auch sein eigenes Engagement als Lernender beschreibt Iuzuri wiederum als ursächlich für seine Leistungen:

„ich lerne viel für Mathe, für Naturwissenschaft lerne ich auch ein bisschen und in Portugiesisch und Geschichte bin ich viel besser geworden (.) Geografie hat mir echt Probleme bereitet da versuche ich jetzt besser zu werden“ (I: Iuzuri 2010, B, Privatschule, 213-216).

Zusammenfassend dokumentiert sich hier eine gleichbleibende Orientierung an Engagement für Bildungserfolg, der sowohl der eigenen Person und ihren Lern- und Bildungsanstrengungen zugeschrieben wird, wie auch der Institution Schule.

Einen minimalen Kontrast zu Iuzuri stellt sein ehemaliger Klassenkamerad Mateo dar, für den in der ersten Erhebungswelle die Schule eher einen Sozialraum darstellte, über den Zugehörigkeit und Gemeinschaft konstituiert sind. Auch dabei bildete jedoch Engagement eine zentrale Orientierungsfigur:

„meine erste Schule war- ich kam mit 2 Jahren war das in diese kleine Schule hier im Block, ne weil es nur zur Betreuung und so war hat mich meine Mutter in eine öffentliche Schule gegeben [I: hm] nur für den Anfang“ (I: Mateo 2008, B, Privatschule, 97-99).

 Mateo spricht hier mit dem elterlichen Engagement der Auswahl der Schule und dem Abwägen zwischen Privatschulbildung und öffentlicher Bildung Aspekte an, die bei Iuzuri keine Relevanz erhalten, da sie in seiner von viel- fachen Wechseln zwischen Privatschulen geprägten Bildungskarriere unhinterfragt vorausgesetzt blieben. Zugleich erhält die Privatschule bei Mateo eine Bedeutung als Kontext des Erwerbs sozialen Kapitals und des Verbleibs in diesem sozialen Milieu:

„Ich mag die Schule weil ich da viele Freunde habe und ich mag ich glaube Freundschaften sind zentral […] die Freunde in der Schule glaube ich denen kannst du mehr vertrauen ne [I: mhm] (.) auf der Straße ist es viel schwieriger auch gute Freunde zu treffen ne weil du kannst nicht mit jedem Kontakt haben (.) also ich spiele auf der Straße spiele ich nur mit meinen Freunden aus dem Colégio die in meiner Nähe wohnen [I: mhm] ich schließe keine Freundschaften auf der Straße“ (I: Mateo 2007, B, Privatschule, 65-75, gekürzt).

Die Institution der von ihm besuchten Privatschule wird hier als positiver Gegenhorizont zur Straße konstruiert, die als ein unsicherer Kontext vorgestellt wird, in dem keine vertrauensvollen Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzubauen sind. Die Schule demgegenüber bietet ihm diesen Rahmen der Vertrautheit unter Gleichen, weshalb er Schulwechsel positiv bewertet –

„Du machst Freunde in der einen Schule dann wechselst Du und machst neue Freunde im anderen das ist je mehr Freunde desto besser ne?“ (I: Mateo 2007, B, Privatschule, 104f.).

Mateos schulbezogene Orientierung ist also zum Zeitpunkt der ersten Erhebungswelle vor allem auf die Zugehörigkeit zu einem sozialen Milieu der Privatschüler im Sinne eines sozialen Netzwerks Gleicher gerichtet. Engagement als Voraussetzung von Bildungserfolg bezieht sich dabei vor allem auf die Ermöglichung dieser Zugehörigkeit durch die elterliche Finanzierung von Privatschulbildung. Zum zweiten Interviewzeitpunkt ist diese grundlegende Orientierung an sozialen Kontakten zu Gleichen stabil geblieben. So hat Mateo die Schule gewechselt, um einer als negativ bewerteten Peerkultur zu entkommen:

„ich mag alle in meiner jetzigen Klasse das sind coole Leute gute Leute die nichts mit Drogen zu tun haben und die keine schrägen Sachen machen (.) meine Mutter mochte das Luiz Costa*  nicht  so  weil  es  da  so  viele  Leute  gab  die  rauchen“ (I:  Mateo  2010,  B, *Privatschule, 104f.).

In diesem Zitat wird nochmals deutlicher, einerseits, dass im Falle Mateos im Unterschied zu dem Iuzuris, der die Schulwahl als seine eigene Praxis beschreibt, die Mutter eine wesentliche Bedeutung bei der Gestaltung seiner Schulkarriere einnimmt. Auch dies stützt nochmals die Figur des elterlichen Engagements für schulische Bildung. Andererseits konkretisiert sich die er- wartete Gleichheit der Peers, die sich nun nicht mehr ausschließlich auf die Zugehörigkeit zu einer Privatschule bezieht sondern auch auf angemessenes Verhalten im Sinne des Unterlassens jugendtypischer Formen der Devianz. Zugleich beschreibt Mateo jedoch im zweiten Interview am Ende der siebenten Jahrgangsstufe auch die Übernahme eigenen Engagements für seine Bildungslaufbahn:

„in der Schule wurde es auch besser ne ich hab gelernt zu lernen indem ich bin (.) ich bin quasi sitzen geblieben ne im letzten Jahr weil ich nicht gelernt hab aber jetzt hab ich gelernt wie man lernt das ist wichtig“ (I: Mateo 2010, B, Privatschule, 9-10).

In der Formulierung des ‚Lernen lernens‘ dokumentiert sich ein Orientierungswandel des Schülers, der sich nun selbst in der Verantwortung für schulische Leistungen sieht. Mateos Engagement für die Schule basiert demnach analog zu dem von Iuzuri auf individuellen Anstrengungen im Zusammen- hang mit der Verinnerlichung von Lernstoff.

Im Bildungsmilieu der brasilianischen Privatschulbildung kann also die Orientierung an Engagement als zentraler Deutungszusammenhang für Bildungserfolg beschrieben werden, der in unterschiedlichen Orientierungsfiguren in Form der Adressierung der Schule als Institution (a), der Eltern und ihrer Bildungswahl bzw. ihres finanziellen Aufkommens für Bildung (b) sowie schließlich, in der zweiten Welle dominant, der eigenen Lernleistungen (c) auftritt.

Etwas anders gelagerte schulbezogene Orientierungen bei Bestehen der gleichen Legitimationsfigur des Engagements dokumentieren sich in den Narrationen und Beschreibungen brasilianischer Lernender an öffentlichen Schulen. So blieben die bildungsbezogenen Orientierungen bei Lernenden, die in prekären sozioökonomischen Verhältnissen an einer öffentlichen Schule lernten, in der ersten Untersuchungswelle vorwiegend an die eigenen Leistungen geknüpft und waren zunächst ausschließlich auf das Bestehen von Schuljahren und den Verbleib in der Schule gerichtet, wie im Folgenden aus einem Interview mit Luana hervorgeht, die an einer öffentlichen Schule in der segregierten Vorstadt einer brasilianischen Großstadt lernt.

„ich weiß nicht, es ist noch nicht klar, ob ich die fünfte Klasse nochmal machen muss, wenn ja, auch gut, ich bin bereit, auf geht’s, ich schmeiß mein Leben nicht wegen einem Jahr weg (.) wenn ich das Jahr schaffe werde ich ein Streber wenn nicht bleib ich so schlecht wie ich bin (.) erst nächstes Jahr werd‘ ich Streber erst nächstes Jahr (.) in diesem Jahr mach ich weiter Chaos in den Freistunden“ (I: Luana 2007, B, öffentliche Schule, 326- 333).

In der Interviewsituation der ersten Untersuchungswelle kennt die Schülerin Luana die Resultate ihres Schuljahresabschlusses noch nicht und weiß daher nicht, ob sie die Klasse wiederholen muss. Sie erscheint verunsichert und ihre Reflektion dieser Situation ist ambivalent: Zwar knüpft Luana eine positive Perspektive für ihr Leben an die Fortsetzung ihrer Bildungskarriere  und bringt damit eine grundlegende Orientierung an schulischer Bildung zum Ausdruck. Zugleich verbindet sie ein hohes Engagement für die Schule mit der Vorbedingung des Bestehens des Schuljahres und erwartet damit einen Vertrauensvorschuss von der Institution. Schule wird damit zugleich als ein Raum des Scheiterns wie als einer der eigenen Gestaltung konzipiert. Zum zweiten Interviewzeitpunkt am Ende der siebenten Jahrgangsstufe, entwickelt Luana, die nach der fünften Klasse die Schule gewechselt hat, eine Perspektive für ihre weitere Bildungslaufbahn:

„deswegen denke ich ich könnte einige Jahre weitermachen und nicht nur noch die Achte aber die muss ich ja um die Grundschule abzuschließen (.) dort [an der neuen Schule, N.P.] ist es gut viel viel besser als hier an der Schule bis hin zum Unterricht selbst die sind da viel weiter auch die Schule ist besser organisiert“ (I: Luana 2010, B, öffentliche Schule, 103-105)

Ihre Bildungsambitionen beinhalten nun eine Fortsetzung ihrer Schulkarriere in der Sekundarstufe (‚ensino médio‘) nach Klasse neun und sind eingebettet in eine Beschreibung der neuen Schule, die sie zum Interviewzeitpunkt seit zwei Jahren besucht. Die neue Schule, zu der Luana täglich insgesamt über zwei Stunden Fahrtweg in Kauf nimmt, wird dabei als positiver Gegenhorizont zur Schule vor Ort, an der sie zuvor lernte, beschrieben. Dabei fungieren die Qualität und die Inhalte des Unterrichts sowie die Organisation schulischer Prozesse insgesamt als Vergleichsdimensionen. Die ambivalente, je- doch grundlegend vorhandene Orientierung an Bildungserfolg, die für Luana bereits in der ersten Untersuchungswelle rekonstruiert werden konnte, wird also zunächst in Form eines Schulwechsels an eine in ihren Augen qualitativ bessere öffentliche Schule praktisch relevant. Ihre Leistung für das erfolgreiche Bestehen der Schule besteht dabei nicht, wie bei den Privatschülern Iuzuri und Mateo gezeigt, in der außerschulischen Aneignung des Unterrichtsstoffes, sondern in der Bewältigung langer Schulwege und im Verzicht auf Freizeit. Die Verantwortung für die Bewältigung leistungsbezogener schulischer Herausforderungen wird von ihr dabei völlig der Schule als Institution übertragen. Hierin liegt gleichsam eine Analogie zu den Orientierungen vieler Privatschüler.

Auch Luanas ehemalige Klassenkameradin Maria-Clara hat eine Vielzahl von Schulwechseln zwischen öffentlichen Schulen bewältigt, die jedoch nicht auf die Qualität der Schulen bezogen, sondern durch verschiedene Umzüge der Familie bedingt waren. Zusammenfassend berichtet Maria-Clara über ihre Primarschulzeit:

„Ich bin immer gern in die Schule gegangen aber ich bin nicht sehr strebsam beim Lernen (.) dann hab ich (.) einen Tag bekam ich von dieser kitschigen Lehrerin vier Tadel (.) einen weil ich bin wie ich bin und die anderen weil ein Mädchen mich beschuldigt hat“ (I: Maria- Clara 2007, B, öffentliche Schule, 20-23).

In ihrer Beschreibung begründet Maria-Clara einen ihrer Schulwechsel, zu- gleich dokumentieren sich hierin ihre zentralen bildungsbezogenen Orientierungen, welche die Schule in erster Linie als Ort der Gesellschaft Gleichaltriger und als einen Sozialraum konzipiert. Ihre Schulfreude grenzt die Schülerin dabei explizit gegen ein Engagement im Lernen ab und bettet sie in  einen Bericht über schulische Sanktionsmechanismen ein, die verdeutlichen, dass sie neben ihrem fehlenden Lerneifer auch gegen institutionelle Regularien verstößt. Eine ganz andere Orientierung tritt hingegen in dem Wiederholungsinterview zwei Jahre später zutage:

„Also ich will ich möchte im nächsten Jahr will ich ein Ausbildungspraktikum machen, weil je qualifizierter desto besser ne ich will versuchen ein Ausbildungspraktikum zu machen und Kurse zu machen in diesem Jahr als Vorbereitung für das Praktikum, wenn das dieses Jahr nicht klappt, mache ich das im nächsten Jahr damit ich irgendwann arbeiten kann weil mit der Arbeit ist es wie bei meiner Freundin […] niemand wird eine Person akzeptieren die keine PC-Kenntnisse hat die keinen Informatik-Kurs hat, aber wenn du den Kurs hast, ich will englisch und Informatik können.“ (I: Maria-Clara 2010, B, öffentliche Schule, 494-499).

Analog zu Luana dokumentiert sich damit auch bei Maria-Clara eine Orientierung, die auf die Teilhabe an Bildungsprozessen in der Zukunft gerichtet ist. Die notwendigen Qualifikationen, um nach Abschluss der Primarstufe auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen, beabsichtigt die Schülerin in Form von betrieblichen Ausbildungspraktika bzw. privatwirtschaftlichen Bildungsangeboten in außerschulischen Bildungssettings zu erwerben. Im Unterschied zu den vorgestellten Privatschülern und auch zu ihrer ehemaligen Klassenkameradin Luana sieht Maria-Clara die Institution Schule damit nicht in der Verantwortung für ihre Lernerfolge und den Erfolg ihrer Bildungskarriere, sondern sieht diese bei sich selbst. Die Vermittlung zentraler berufsbezogener Lernleistungen wird außerhalb der Schule verortet.

Gleichsam zu allen dargestellten Fällen erscheint dabei auch bei Maria- Clara Bildung als Mittel, eine soziale Positionierung zu wahren bzw. einen sozialen Aufstieg auf der Basis von Engagement selbst zu realisieren. Eben- jenes Engagement bildet dabei den zentralen und die untersuchten Formen der Trägerschaft von Schulen übergreifenden Orientierungsrahmen für bildungsbezogene Leistungen brasilianischer Lernender. Je nach Sozial- und Bildungsmilieu bezieht sich diese Orientierung dabei auf die Wahl der Einzelschule, die Qualität der Schule und finanzielle familiale sowie leistungs- bezogene individuelle Bildungsinvestitionen. Unterschiede zwischen den untersuchten Bildungsmilieus finden sich dabei auch hinsichtlich der Entwicklung der rekonstruierten Orientierungen der Lernenden. Bei den meisten vor- gestellten Fällen nimmt dabei die Bedeutung der Erklärungsfigur des individuellen Engagements zu. Dies ist besonders auffällig im Kontext der öffentlichen Schule, in der diese Orientierung in Form der Auswahl geeigneter Bildungssettings erst in der zweiten Untersuchungswelle Enaktierungspotenzial erhält.

Fußnote:

[1] Name einer Privatschule in Iuzuri’s Wohnort

Mit freundlicher Genehmigung des Budrich Verlages.
http://www.budrich-verlag.de/pages/frameset/reload.php?ID=696&_requested_page=%2Fpages%2Fdetails.php
 

Nutzungsbedingungen:
Das vorliegende Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, bzw. nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt – es darf nicht für öffentliche und/oder kommerzielle Zwecke außerhalb der Lehre vervielfältigt, bzw. vertrieben oder aufgeführt werden. Kopien dieses Dokuments müssen immer mit allen Urheberrechtshinweisen und Quellenangaben versehen bleiben. Mit der Nutzung des Dokuments werden keine Eigentumsrechte übertragen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an.