Schlagwort: Biographie

Einleitende Bemerkungen Der vorliegende Fall wurde als biographisch-narratives Interview (vgl. Schütze 1983, 1984) mit einem Fokus auf die Berufsbiographie erhoben. Er handelt von einem Schulsozialarbeiter, der an einer Haupt- und Realschule mit einem Schwerpunkt auf Kinder und Jugendliche mit besonderen Förderbedarf arbeitet. Der Schulsozialarbeiter ist 44 Jahre alt und hat auf dem zweiten Bildungsweg Soziale Arbeit studiert. Nachdem er einige Jahre als Einzelfallbetreuer mit Kindern mit besonderem Förderbedarf gearbeitet hat, wechselt er an die o.g. Schule. Die Auseinandersetzung mit
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Rekonstruktionen einer Waldorfschulbiografie – Franziskas Übergang in Kindergarten und Schule“ Einleitende Bemerkungen Anhand der Analyse eines schülerbiografischen Interviews wird der Weg einer Schülerin durch die Waldorfschullaufbahn nachgezeichnet. Dabei können Einsichten in einen reformpädagogischen Gegenentwurf zur Staatsschule gewonnen werden. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten An dieser Stelle soll nun die analytische Perspektive auf die biographische Selbstdarstellung in Franziskas Narration um die Sichtweise ihres Klassenlehrers ergänzt werden, wie sie sich im Zeugnis am
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Rekonstruktionen einer Waldorfschulbiografie – Die lehrerseitige Konstruktion von Franziska als ideale Schülerin im Drittklasszeugnis“ Einleitende Bemerkungen Anhand der Analyse eines schülerbiografischen Interviews wird der Weg einer Schülerin durch die Waldorfschullaufbahn nachgezeichnet. Dabei können Einsichten in einen reformpädagogischen Gegenentwurf zur Staatsschule gewonnen werden. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten und dann kamen sie wieder hierher, und en befreundetes Apotheker-Ehepaar die hatten ihre Kinder, die Großen schon in F.-stadt auf der Waldorfschule (I: hm)
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Zur biographischen Entwicklung von Sportlehrern – „Das ist der Punkt, wo ich nach den Ferien gerne wieder in die Schule gehe!““ „Zur biographischen Entwicklung von Sportlehrern – Abschließende Betrachtungen“   Falldarstellung A: Seit drei Jahren haben wir schon wieder einen anderen Schulleiter, jemand aus dem Kollegium, was ich ganz gut fand. Wir haben jetzt auch eine neue Konrektorin bekommen, eine Frau mal, ist auch eine Sportkollegin und das ist was
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Zur biographischen Entwicklung von Sportlehrern – “ Schule ist nicht mehr der eigentliche Lebensinhalt für mich““ „Zur biographischen Entwicklung von Sportlehrern – Abschließende Betrachtungen“ Falldarstellung M.: Als ich hier in der Schule anfing, bin ich in ein sehr persönliches Kollegium mit persönlicher Schulleitung gekommen – trotz der Riesen-Größe; an der Größe hat sich nichts verändert, aber an der Führung, d.h. wir haben einen neuen Schulleiter bekommen, der natürlich zwangsläufig neue
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Die biografische Relevanz der Schule und die Brechung von Schulreformbemühungen in der Schülerinnenbiografie – Der Fall „Michael Wagner““ „Qualitativ-rekonstruktive Schülerinnen- und Lehrerinnenbiografieforschung und Perspektiven ihrer Verschränkung – Abschließende Betrachtungen“   Einleitende Bemerkungen [Es] geht [.] um die Frage, wie sich ostdeutsche Lehrer lebensgeschichtlich und beruflich zu den neuen gesellschaftlichen und schulischen Rahmenbedingungen im Transformationsprozess nach 1989/90 positionieren und welche Anknüpfungspotentiale sie mitbringen, um mit neuartigen pädagogischen Herausforderungen an Schule und
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Schulentwicklung im Transformationsprozess aus der Perspektive lehrer- und schülerbiografischer Forschung – Der Fall der ostdeutschen Schulleiterin „Annette Harms“ „Qualitativ-rekonstruktive Schülerinnen- und Lehrerinnenbiografieforschung und Perspektiven ihrer Verschränkung – Abschließende Betrachtungen“   Einleitende Bemerkungen [Die Falldarstellung zielt] ab auf den Beitrag der Schule zur Gestaltung der Biografie. Über die Rekonstruktion von Schülerinnenbiografien sollten weitergefasst als das bloße Wechselspiel von institutionellen Lernbedingungen und unmittelbarer Lernbiografie diejenigen Dimensionen von Schule in den Blick gelangen,