Fachdidaktik: Mathematikunterricht

Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Abschreiben von Lauten Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Ausmalen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Misslingender erziehender Unterricht Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Mitsingen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Sonderbehandlung Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Unterhaltung durch Witze Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Pseudoarbeiten: Rätselraten mit Preisen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Untersuchung wurde durchgeführt in Grundschulen im Bezirk
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Abschreiben von Lauten Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Ausmalen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Misslingender erziehender Unterricht Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Mitsingen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Sonderbehandlung Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Rechnen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Unterhaltung durch Witze Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Untersuchung wurde durchgeführt in Grundschulen im Bezirk Piracicaba (im Bundesstaat
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten 1. Mathematisches Gespräch Im Rahmen eines Seminars (1) zum mathematischen Anfangsunterricht an der Pädagogischen Hochschule Freiburg für Nicht-Fachstudierende wurde ver­sucht, der Diskussion um Forschendes Lernen Lind die Entwicklung eines forschenden Habitus‘ Rechnung zu tragen, indem die studierenden mathe­matische Gespräche mit Kindern führten und kommentierten. „Mathematische Gespräche verweisen auf eine Haltung der Lehrperson ge­genüber dem Denken der Kinder: „Unterrichtsgespräche über mathematische Sachverhalte […] zum gemeinsa­men Austausch der verschiedenen Verstehenszugänge, nenne ich ‚mathemati­sche Gespräche‘ (Schütte 2002, 17).“
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten 1. Mathematisches Gespräch Im Rahmen eines Seminars (1) zum mathematischen Anfangsunterricht an der Pädagogischen Hochschule Freiburg für Nicht-Fachstudierende wurde ver­sucht, der Diskussion um Forschendes Lernen Lind die Entwicklung eines forschenden Habitus‘ Rechnung zu tragen, indem die studierenden mathe­matische Gespräche mit Kindern führten und kommentierten. „Mathematische Gespräche verweisen auf eine Haltung der Lehrperson ge­genüber dem Denken der Kinder: „Unterrichtsgespräche über mathematische Sachverhalte […] zum gemeinsa­men Austausch der verschiedenen Verstehenszugänge, nenne ich ‚mathemati­sche Gespräche‘ (Schütte 2002, 17).“
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten 1. Mathematisches Gespräch Im Rahmen eines Seminars (1) zum mathematischen Anfangsunterricht an der Pädagogischen Hochschule Freiburg für Nicht-Fachstudierende wurde ver­sucht, der Diskussion um Forschendes Lernen Lind die Entwicklung eines forschenden Habitus‘ Rechnung zu tragen, indem die studierenden mathe­matische Gespräche mit Kindern führten und kommentierten. „Mathematische Gespräche verweisen auf eine Haltung der Lehrperson ge­genüber dem Denken der Kinder: „Unterrichtsgespräche über mathematische Sachverhalte […] zum gemeinsa­men Austausch der verschiedenen Verstehenszugänge, nenne ich ‚mathemati­sche Gespräche‘ (Schütte 2002, 17).“
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten 1. Mathematisches Gespräch Im Rahmen eines Seminars (1) zum mathematischen Anfangsunterricht an der Pädagogischen Hochschule Freiburg für Nicht-Fachstudierende wurde ver­sucht, der Diskussion um Forschendes Lernen Lind die Entwicklung eines forschenden Habitus‘ Rechnung zu tragen, indem die studierenden mathe­matische Gespräche mit Kindern führten und kommentierten. „Mathematische Gespräche verweisen auf eine Haltung der Lehrperson ge­genüber dem Denken der Kinder: „Unterrichtsgespräche über mathematische Sachverhalte […] zum gemeinsa­men Austausch der verschiedenen Verstehenszugänge, nenne ich ‚mathemati­sche Gespräche‘ (Schütte 2002, 17).“
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Im Rahmen eines Seminars (1) zum mathematischen Anfangsunterricht an der Pädagogischen Hochschule Freiburg für Nicht-Fachstudierende wurde ver­sucht, der Diskussion um Forschendes Lernen Lind die Entwicklung eines forschenden Habitus‘ Rechnung zu tragen, indem die studierenden mathe­matische Gespräche mit Kindern führten und kommentierten. „Mathematische Gespräche verweisen auf eine Haltung der Lehrperson ge­genüber dem Denken der Kinder: „Unterrichtsgespräche über mathematische Sachverhalte […] zum gemeinsa­men Austausch der verschiedenen Verstehenszugänge, nenne ich ‚mathemati­sche Gespräche‘ (Schütte 2002, 17).“ So können sowohl
Falldarstellung Ein Beispiel (…) verdeutlicht, wie eine Argumentation erst durch non-verbale Handlungen explizit und damit rekon­struierbar bzw. nachvollziehbar wird. Benno hat seinen Auf­gabenbearbeitungsprozess einmal präsentiert und dabei ein Tafelbild entwickelt: 5 cm + 6 cm = 11cm 8 mm + 4 mm = 12mm 11 cm + 12 mm = 12 cm 2 mm Zur Illustration wird hier zunächst eine verkürzte Darstel­lung, welche die non-verbalen Verweise vernachlässigt, ange­boten. Transkript 1: „Die hab isch hier raus“, <413-446>, Vernachlässigung non-verbaler Komponenten