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7. Arbeitstagung der AG Kasuistik in der Lehrer_innenbildung „Zwischen zweckmäßiger Arbeitshaltung und Reflexion – Bewältigung von Fallarbeit in der Lehrer_innenbildung“ Kassel, 06.-07.10.2017 Reflexivität gilt heute als zentrales Element pädagogischer Professionalität und daher wird die Stärkung des mentalen Prozesses der Strukturierung oder Restrukturierung von Erfahrungen, Problemen oder bestehendem Wissen, die Fähigkeit zur Reflexion, zum vorrangigen Ziel von Professionalisierungsprozessen in der Lehrer_innenbildung. Vielfältige Möglichkeiten, eine reflexive Haltung bei Studierenden des Lehramts zu fördern, eröffnet die Arbeit an fremden text- oder videobasierten
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Der Beitrag ist entstanden im Zusammenhang mit dem Projekt „Professionalisierung durch Vernetzung“ an der Universität Kassel.
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Teil 3: Ringen um die Strukturhypothese Im abschließenden dritten Teil des Films werden implizit sinnlogische Anschlüsse überprüft und Lesarten ausgeschlossen. Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt. © Online-Fallarchiv Schulpädagogik Universität Kassel
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Teil 2: Die Bildung von Lesarten Im zweiten Teil des Films liegt der Schwerpunkt auf der Bildung von Lesarten und dem finden sinnlogischer Anschlüsse. Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt. © Online-Fallarchiv Schulpädagogik Universität Kassel
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Teil 1: Interpretationsprinzipien der Objektiven Hermeneutik Im ersten Teil des Lehrfilms wird auf die Interpretationsprinzipien Wörtlichkeit Kontextfreiheit Sequenzialität gedankenexperimentelles Vorgehen Sparsamkeitsprinzip eingegangen. Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt. © Online-Fallarchiv Schulpädagogik Universität Kassel
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AutorIn: Mohn, Bina Elisabeth (Kamera-Ethnographie) Prof. Wiesemann, Jutta (Co-Autorin und Redaktion) Datum: 26.07.2010 Handwerk des Lernens 1.1. Die Klasse Der erste „Vorfilm“ stellt die Klasse vor. Wir befinden uns in der Rudolf Wissell Schule in Berlin Wedding und hier in einer sogenannten „JÜL-Gruppe“ (Jahrgangsübergreifende Lerngruppe), die in Berlin als Modell von der GEW gefördert wurde. In dieser Klasse sind die Kinder von der vierten bis zur sechsten Klasse gemischt. Wir sehen 20 jeweils sehr unterschiedliche Kinder als Individuen, die
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AutorIn: Mohn, Bina Elisabeth (Kamera-Ethnographie) Prof. Wiesemann, Jutta (Co-Autorin und Redaktion) Heike Schreyer (Mitarbeit) Datum: 26.07.2010 Handwerk des Lernens 3.3. Hand in Hand. Verkehrsquiz im Trio Ethnographische Lernforschung (Jutta Wiesemann) Die drei scheinen sich einig: im Wechsel und Drehen der Karten, im Weiterreichen und Stapeln. Die Hände sind in fließender Bewegung. Das Lernspiel wird mit Leichtigkeit vollzogen. Der Rhythmus vom Wechsel der Rollen der Spielerinnen ist im Takt. Angewandte Pädagogik (Heike Schreyer (Lehrerin der Klasse)) Hier spielen Kinder einer