Fachdidaktik: keine Angabe

Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Kinder und ihr Lernen anerkennen: Lerndiagnose und Leistungsbeurteilung – Angebot zum Dialog“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten […] Der folgende Text aus einem Grundschulzeugnis belegt, wie begrenzt auch verbale Leistungsurteile im Blick auf eine systematische Wahrnehmung und diagnostische Begleitung von Kindern sein können. Simon ist Schüler einer 2. Klasse und erhält nachfolgendes Halbjahreszeugnis: Hinweise zu den Lernbereichen/Fächern: Simon zeigte sich aufgeschlossen gegen­über allen schulischen Aufgaben. Er war aktiv am Unterricht beteiligt.
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Zur ersten These: Das Unterrichtsgespräch dreht sich darum, ob bestimmte Tätigkeiten nichts für Mädchen bzw. nichts für Jungen seien; dazu lag eine Folie auf dem Overhead-projektor. Die Lehrerin fragt nach Erfahrungen der Schüler/innen. Clemens beginnt, indem er sich auf ein Armband bezieht, dass die Schüler/innen vor einigen Wochen im Unterricht gebastelt hatten; dann ist Sören aufgerufen: Interpretation: Die Lehrerin ist hier offensichtlich so sehr darauf eingestellt, dass Sören – genauso wie Clemens zuvor – ein
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Anna Gallinger: Vorgesagtes Ergebnis als Strategiefinder und die Produktivität einer Gruppensituation“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Elke Barth: Eigene Aufgaben- und Operationskonzepte als heimlicher Beurteilungsmaßstab“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Kristina Klüver: Zwischen eigener Einsicht und Lösungen anderer – die soziale Konstruktion von Lernen“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Mae-Nele Neiß: Strategieermöglichung durch Strukturvorgaben“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Fazit“
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Rebecca Wilkens: Kontextgebundene Leistungswahrnehmung oder:  Was kann ich und was können „ wir“?“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Elke Barth: Eigene Aufgaben- und Operationskonzepte als heimlicher Beurteilungsmaßstab“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Kristina Klüver: Zwischen eigener Einsicht und Lösungen anderer – die soziale Konstruktion von Lernen“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Mae-Nele Neiß: Strategieermöglichung durch Strukturvorgaben“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Anna Gallinger: Vorgesagtes Ergebnis als Strategiefinder und die Produktivität einer Gruppensituation“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Rebecca Wilkens: Kontextgebundene Leistungswahrnehmung oder:  Was kann ich und was können „ wir“?“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Kristina Klüver: Zwischen eigener Einsicht und Lösungen anderer – die soziale Konstruktion von Lernen“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Mae-Nele Neiß: Strategieermöglichung durch Strukturvorgaben“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Anna Gallinger: Vorgesagtes Ergebnis als Strategiefinder und die Produktivität einer Gruppensituation“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Rebecca Wilkens: Kontextgebundene Leistungswahrnehmung oder:  Was kann ich und was können „ wir“?“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Elke Barth: Eigene Aufgaben- und Operationskonzepte als heimlicher Beurteilungsmaßstab“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Mae-Nele Neiß: Strategieermöglichung durch Strukturvorgaben“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Fazit“ Einleitende
Einleitende Bemerkungen […] Ziel eines Forschungsprojekts der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg ist, den Zweitspracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund in den ersten beiden Schuljahren zu untersuchen und Vorschläge für die Verbesserung der unterrichtlichen Praxis in mehrsprachigen Lerngruppen zu erarbeiten. Zunächst wird der Sprachstand aller Kinder einer Grundschule zum Zeitpunkt der Einschulung erhoben (n = 60). Im Laufe der ersten beiden Schuljahre sind weitere Messzeitpunkte ge­plant, sodass von allen Kindern ein sprachliches Entwicklungsprofil entsteht. Die Testsituation wird aufgezeichnet, um die Daten einer
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Anna Gallinger: Vorgesagtes Ergebnis als Strategiefinder und die Produktivität einer Gruppensituation“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Rebecca Wilkens: Kontextgebundene Leistungswahrnehmung oder:  Was kann ich und was können „ wir“?“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Elke Barth: Eigene Aufgaben- und Operationskonzepte als heimlicher Beurteilungsmaßstab“ „Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium – Kristina Klüver: Zwischen eigener Einsicht und Lösungen anderer – die soziale Konstruktion von
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Feinanalyse bezieht sich auf die Zeilen 309-346. Was bisher geschah … (Zusammenfassung): Die Situation von Ritter- und Bauernkindern (hierzu liegt ein Arbeitsblatt vor) soll mit der heutigen Situation von Mädchen und Jungen verglichen werden. Die Ritterkinder sind: Anna, die im Haushalt zu helfen hatte und Otto, der seine Eltern früh verlassen musste, um zu einem anderen Ritter in die Lehre zu gehen. Jungen und Mädchen wuchsen getrennt auf, Otto lebte darüber hinaus auch getrennt
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Dienstag, 13.11.200J (9:15 Uhr), am Gruppentisch bei Ali, Dennis, Erol und Manu­el; ich sitze zwischen Erol und Manuel[1]: Frau M. fängt mit dem Diktieren an, wobei sie die Wörter dehnend ausspricht: „Al­so noch mal. Das erste Wort heißt /booo…t/“. Erol beginnt sofort mit dem Lautieren des Wortes, “/booo…booo/“ und schreibt schnell ein <B> auf. „ /Booo… booo… booo/ wiederholt Ali und fragt: „ Wie geht ein <bo>, Manuel? “ Manuel, der in der Regel auf