Methode: Interaktionsanalyse
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Zu diesem Fall sind alternative bzw. kontroverse Interpretationen vorhanden: Krummheuer/Brandt: Die Lehrerin hilft Efrem (2) Komparation der Fälle ‚Wayne hilft Efrem (1/2)‘ und ‚Die Lehrerin hilft Efrem (1/2)‘ Fälle aus demselben Erhebungskontext: Krummheuer/Brandt: Wayne hilft Efrem (1) Krummheuer/Brandt: Wayne hilft Efrem (2) Falldarstellung In den ausgewählten Szenen wird jeweils der Arbeitsbogen „Zahlen 11 bis 20“ bearbeitet (siehe Abbildung). Zum leichteren Textverständnis werden die dort abgebildeten Kreise in den Analysen als „Darstellungsebene der Kreise“, „Kreisdarstellung“ oder kurz „Kreisebene“ bezeichnet. Die
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Zu diesem Fall sind alternative bzw. kontroverse Interpretationen vorhanden: Krummheuer/Brandt: Wayne hilft Efrem (2) Komparation der Fälle ‚Wayne hilft Efrem (1/2)‘ und ‚Die Lehrerin hilft Efrem (1/2)‘ Fälle aus demselben Erhebungskontext: Krummheuer/Brandt: Die Lehrerin hilft Efrem (1) Krummheuer/Brandt: Die Lehrerin hilft Efrem (2) Falldarstellung In den ausgewählten Szenen wird jeweils der Arbeitsbogen „Zahlen 11 bis 20“ bearbeitet (siehe Abbildung). Zum leichteren Textverständnis werden die dort abgebildeten Kreise in den Analysen als „Darstellungsebene der Kreise“, „Kreisdarstellung“ oder kurz „Kreisebene“ bezeichnet.
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Zu diesem Fall sind alternative bzw. kontroverse Interpretationen vorhanden: Krummheuer/Brandt: Rechenkette (2) Komparation der Fälle ‚Rechenkette (1/2)‘ und ‚Lautliches Erfassen b (1/2)‘ Falldarstellung Die Lehrerin eröffnet den hier sogenannten „Fachunterricht“, indem sie sagt so \ . ich . bin mal gespannt was die Kinder sagen und dann dreizehn Kugeln einer Rechenkette, die insgesamt aus zehn weißen und zehn schwarzen Kugeln besteht, in die Höhe hält. Die verbleibenden sieben schwarzen Kugeln sind in ihrer rechten Hand verborgen. Nachdem die Anzahl
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Fallanalysen aus demselben Erhebungskontext: Krummheuer, Götz: Zwei Mädchen bei einer Zahlenfolge Falldarstellung (mit interpretierenden Abschnitten) Die (…) Beispiele entstammen einem Beobachtungsmaterial zur Gruppenarbeit im Mathematikunterricht der Grundschule (genaueres s. KRUMMHEUER 1997). Entsprechende Schüleraktivitäten werden in regulären Unterrichtsstunden mit der Videokamera aufgezeichnet. Für relevant erachtete Episoden werden transkribiert und mit dem Verfahren der Interaktionsanalyse ausgewertet. Die Schülergruppe Daniel, Slawa und Stanislaw aus einer dritten Klasse wird in der Darstellung von Trikotnummern mit den ersten vier Gliedern zweier Zahlenfolgen konfrontiert und
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Fallanalysen aus demselben Erhebungskontext: Krummheuer, Götz: Drei Jungen bei einer Zahlenfolge Falldarstellung Die (…) Beispiele entstammen einem Beobachtungsmaterial zur Gruppenarbeit im Mathematikunterricht der Grundschule (genaueres s. KRUMMHEUER 1997). Entsprechende Schüleraktivitäten werden in regulären Unterrichtsstunden mit der Videokamera aufgezeichnet. Für relevant erachtete Episoden werden transkribiert und mit dem Verfahren der Interaktionsanalyse ausgewertet. Die beiden Zweitklässler Tamara und Samanta sitzen zusammen über Aufgabenblättern zur Hundertertafel. Jeweils nur mit einer Zahl versehene Ausschnitte dieser Tafel sind vorgegeben; sie sollen die abgebildeten freien
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Falldarstellung In Form von Kleingruppen-Analysen wurde versucht, derartige subjektive Deutungen aufzuspüren. Zwei Gruppen von je drei Schülern, die zwischen 15 und – Jahre alt waren und zusammen die 8. Klasse eines Gymnasiums besuchten, wurde in einer außerschulischen Situation u. a. folgende Aufgabe vorgelegt: Schaut Euch das mal an: 5 * 5 = 25 4 * 6 = 24 52 = 4 * 6 + 1 noch einmal: 7 * 7 = 49 6 * 8=48 72 = 6 *
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Falldarstellung Unterschiedliche „Rahmungen“ einer Tabelle Es geht um das leidige Rechnen mit „Plus“ und „Minus“, das in der erwähnten 8. Klasse zu Beginn des Schuljahres noch einmal wiederholt und vertieft wurde. Am Beispiel der Wasserstandsmessung will der Lehrer die Addition positiver und negativer (ganzer) Zahlen verdeutlichen. Er skizziert dazu an der Tafel einen Fluss, an dessen Ufer ein Zelt steht, und eine Messlatte, die in den Fluss hineinreicht. Der Lehrer verweist auf den verregneten Sommer und deutet mögliche Ferienerlebnisse
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Fallanalysen aus demselben Erhebungskontext: Krummheuer, Götz: Verständigungsprobleme II – Distributivgesetz Falldarstellung Die (…) folgenden transkribierten Unterrichtsausschnitte stammen aus einer Untersuchung zum Unterricht über algebraische Termumformungen in der Sekundarstufe I. Die beobachtete Klasse ist der gymnasiale Zweig der 8. Jahrgangsstufe einer additiven Gesamtschule. Sie wurde über 27 Stunden Mathematikunterricht beobachtet, in denen Lehrer und Schüler das Kapitel „Termumformungen“ behandelten. Die darzustellenden Interpretationen der zwei Unterrichtsausschnitte sollen exemplarisch einige Analyseergebnisse verdeutlichen, die sich aus der Analyse aller 27 Stunden ergeben haben
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Fallanalysen aus demselben Erhebungskontext: Krummheuer, Götz: Verständigungsprobleme I – Algebra Falldarstellung Häufig wird im Algebraunterricht die Äquivalenz (a + b) (c + d) = ac + ad + bc + bd mit Hilfe des zuvor zu besprechenden Distributivgesetzes a(b + c) = ab + ac herzuleiten versucht. So auch im folgenden Unterrichtsausschnitt. Der Lehrer greift dabei auf ein schon im Unterricht mehrfach verwendetes und erprobtes Manipulieren mit Styroporflächen zurück: Auf die feuchte Tafel wird angeheftet: Die Schüler haben gelernt,