Autor/in: Breidenstein, Georg

Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint,
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch all Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint,
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint, wird
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Fachdidaktik:
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint, wird
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang   Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint,
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung widmet sich der Analyse der räumlichen Dimension des Geschehens im Klassenzimmer. Die skizzierten Orientierungsleistungen der Ethnographin aufgreifend will ich danach fragen, welchen spezifischen räumlichen
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Lesen Sie zu dieser Falldarstellung auch: „Zeugnisausgabe in einer Gymnasialklasse„ Die Sekundarschule liegt im Zentrum der Stadt. Ihr Bestand ist allerdings gefährdet; im Jahr der Beobachtung gibt es aufgrund mangelnder Anmeldungen nur eine fünfte Klasse. Die Ausgabe der Halbjahreszeugnisse stellt auch hier einen Höhepunkt im Schulalltag dar, den die Schüler und die Ethnographin gespannt erwarten. Frau Köhler eröffnet die Stunde: „So (.) dann begrüße ich (.) jetzt (.) und hier (..) alle Schüler (.) die
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Lesen Sie zu dieser Falldarstellung auch: „Zeugnisausgabe in einer Sekundarklasse„ Das Gymnasium liegt in einem zentrumsnahen Wohnviertel der Stadt. Die von uns beobachtete 5. Klasse gilt als „leistungsstark und diszipliniert“. Die Schülerinnen und Schüler sind angesichts der bevorstehenden Ausgabe des Halbjahreszeugnisses aufgeregt. Die Lehrerin greift die erwartungsvolle Stimmung der Schüler auf, um sie sogleich zur Geduld anzuhalten. Zunächst wolle sie ein Gedichtvortragen: „So. (.) Ich bin ich und du bist du (.) Wenn ich rede(.) hörst
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In einer dritten Szene geht es um den Versuch einer Lehrerin, die Streber-Thematik pädagogisch zu bearbeiten. Das vorliegende Material ist das Gedächtnisprotokoll einer Tutorenstunde in der zweiten von uns beobachteten Schulklasse an einer reformorientierten Gesamtschule. Diese Klasse wird von den Lehrern als potentiell leistungsstark, aber besonders undiszipliniert charakterisiert.
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Die folgenden Textauszüge entstammen einer Gruppendiskussion mit fünf Mädchen derselben Klasse, in welcher die Szene mit Olga spielte. Diese Klasse gilt als leistungsstark-und das innerhalb eines sehr angesehenen Gymnasiums, das die Möglichkeit hat, sich seine Schülerschaft mittels eines eigenen Aufnahmeverfahrens auszuwählen. Bei einer insgesamt relativ ungebrochenen Leistungsorientierung in dieser Klasse werden dennoch Unterschiede gemacht und anhand des „Streber“-Etiketts verhandelt. Chrissie, Katja, Louise und Fabienne, die im folgenden das StreberThema bearbeiten, sehen sich selbst als Freundinnen-Gruppe im Rahmen der Schulklasse