Autor/in: Praxissemester-Studierende
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Im Rahmen meines Unterrichtsbesuches wurde ich im Verlauf der Stunde von der Schülerin A. angesprochen. Sie meinte: „Herr K., T. (ebenfalls Schülerin) hat gestern in der Hausaufgabenzeit meine Federmappe abgeschnitten.“. Hierbei deutete sie auf ihre Federmappe und zeigt auf eine fast abgeschnittene Lasche. Ich konnte in dieser Zeit nicht weiter auf die Situation eingehen und sagte zu der Schülerin, dass sie bitte am Ende der Stunde nochmal zu mir kommen solle. In einem weiteren Moment, in dem ich etwas
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Nach der Pause, bevor die Schüler in die Klassenräume gehen, kämpfen zwei Viertklässler auf dem Gang miteinander. Ich wusste nicht, ob es spielerisch oder ernst war, und ob ich dazwischen gehen sollte oder nicht. Da mich die beiden Jungen nicht kannten, hatte ich die Befürchtung, dass sie mich nicht ernst nehmen würden, wenn ich etwas sage. Ich entschloss mich nichts zu tun und beobachtete, wie nach einer Weile eine Lehrerin die beiden zurechtgewiesen hat. (Studentin F_1_Autoritätsverlust, Pos. 10-18)
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In meiner Stammklasse befindet sich ein Kind mit Trisomie 21 (auch „Down- Syndrom“ genannt). Er nimmt am Regelunterricht der Schule teil und besucht keine Förderschule. Der Junge wird tagsüber von einer Schulassistentin betreut und unterstützt. Er ist noch in der Vorschule und kann einige Dinge noch nicht selbständig erledigen, deshalb ist Frau N. immer an seiner Seite. Während meines Praktikums kam es einige Male vor, dass ich die Betreuung von J. für eine kurze Zeit übernahm. Letztens bat Frau
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Ich war heute allein in meiner Praktikumsklasse, da meine Mentorin krank war. Unsere Klasse ist durch eine Tür mit einer anderen Klasse verbunden, so dass ich eine Ansprechpartnerin für Probleme nebenan hatte. Die Schülerinnen und Schüler (SuS) waren sehr aufgeregt, da ihre Mentorin für zwei Tage nicht kommen würde. Da ich bisher nur einzelne Stunden allein in der Klasse war, war es sowohl für mich als auch für die SuS eine ungewohnte Situation. Ich hatte das Problem, dass einige
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Die Partnerklasse meiner Praktikumsklasse hatte aufgrund des Erziehungsurlaubes der Klassenlehrerin für ein Schuljahr eine andere Klassenlehrerin. Innerhalb dieses Jahres wurde sehr stark auf anweisungsorientierten Unterricht gesetzt, welche vornehmlich frontal ablief und mit der Bearbeitung von klar strukturierten Aufgaben einherging. Nachdem der Erziehungsurlaub beendet war, kam die eigentliche Klassenlehrerin wieder und versuchte mit den Kindern einen Unterricht der Offenheit, Emergenz und Kreativität, in welchem die Kinder frei arbeiten und sich innerhalb eines Wochenplanes und einer Indi-Zeit ihr Pensum frei einteilen
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Diese Situation fand nach einer Sportstunde statt. Die Kinder hatten sich umgezogen und einige waren bereits nach oben auf dem Weg in die Klasse. Die Mädchen waren schneller fertig und ich musste mit den Jungs noch ein bisschen warten, bis alle fertig waren. Vor der Klasse ziehen sich die Kinder Hausschuhe an und ziehen ihre Jacken aus. Dazu brauchen die Kinder in der Regel einen Moment. Nun war auch ich auf dem Weg nach oben. Auch die Jungs begannen
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Heute habe ich bei meiner Frau im Unterricht hospitiert, denn sie hatte heute ihren Unterrichtsbesuch mit der Praktikumsbetreuerin. Außerdem waren noch die Klassenlehrerin Frau H. und Herr O. anwesend. Sie Stunde verlief reibungslos und ohne Probleme. Meine Aufgabe bestand darin, Schüleräußerungen zu notieren. Im Verlauf der Stunde mussten die Kinder ein Bild zum besprochenen Buch malen. Einige waren damit fertig, sodass ihnen Buchstabentafeln ausgeteilt wurden, um auf der Rückseite etwas schreiben zu können. Unsere Praktikumsbetreuerin rief mich mitten im
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Im Rahmen eines Projektes namens ,,Faustlos“, welches wir momentan an unserer Schule durchführen, mussten wir als erste Lektion Klassenregeln festlegen. Wir haben überlegt, das mit Hilfe von Bildern von Mäusen zu machen. Es gab also drei verschiedene Bilder. Auf einem war eine Maus, die sich meldet, auf einem eine Maus mit Finger vor dem Mund und auf dem letzten Bild eine Maus mit Pfeil auf das Ohr. Ich habe die Kinder erst selber nachdenken lassen, was wichtig ist, damit
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Ich musste während meines Praktikums in einer zweiten Klasse hospitieren. An diesem Tag wurde ein Diktat geschrieben. Die Schülerinnen und Schüler haben das Diktat vorher schon zum Üben bekommen. Alle Schüler, bis auf zwei, mussten das Diktat normal mitschreiben. Es wurde lediglich in der Reihenfolge der Sätze abgeändert, nicht jedoch im Bezug auf die Wörter. Zwei Schüler aus der Klasse hatten ein Nachteilausgleich, da sie aufgrund ihrer Benachteiligung nicht in der Lage waren, das Diktat normal mitzuschreiben. Ihre Aufgabe