Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Institutionelle Mehrsprachigkeit versus Einsprachigkeit in der Vorschule“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten In Rheinland-Pfalz sollen „Möglichkeiten des Übens und Verwendens der deutschen Sprache [..] Bestandteil der alltäglichen Sprachförderung“ (MBFJ 2004a, S. 41) in der Kindertagesstätte sein, doch das „Landesprogramm Sprachförderung und Maß­nahmen des Übergangs zur Grundschule“ sieht ausdrücklich für Kinder mit beson­derem Förderbedarf in der deutschen Sprache ein isoliertes Sprachförderprogramm durch externe Fachkräfte vor (vgl. Landesprogramm o.J“ S. 7). Regelkräfte der
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Lerngelegenheit Beobachtung – Wertung Beobachtung allgemein Lerngelegenheit Beobachtung – Positive Wertung von Beobachtungen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Im Zuge der Arbeit von Martin Lunkenbein werden die Erfahrungen von Studierenden mit Beobachtungsaufgaben im ersten Schulpädagogischen Blockpraktikum innerhalb des Projektes GLANZ (1) erfasst. Ziel ist es, auf diese Weise die Einschätzungen und Vorgehensweisen von Studierenden hinsichtlich obligatorisch zu bearbeitender Praktikumsaufgaben aufzudecken. Negative Wertung von Beobachtungen Neben den geäußerten positiven Stellungnahmen zur Beobachtungstätigkeit
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Integrierte Erst- und Zweitsprachenförderung versus isolierte Förderung der Zweitsprache“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Ausgehend von der multilingualen Gesellschaft und der heterogenen Zusammensetzung der Gruppe ist das Vorhandensein institutioneller Mehrsprachigkeit in der beobachteten Vorschulklasse in Luxemburg unmittelbar zu erwarten. Inwieweit diese Mehrsprachigkeit jedoch tatsächlich Eingang in den pädagogischen Alltag findet, soll anhand eines Protokollausschnitts vom 17.05.07 exemplarisch dargestellt werden. Vor dem gemeinsamen Frühstück findet in der Klasse täglich eine kurze Ruhephase
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Einleitende Bemerkungen Unter dem Motto „Monsterumzug – ästhetische Rezeption und Produktion regiona­ler und überregionaler Karnevalsbräuche“ wurde unter meiner Leitung in Kooperati­on mit Lehramtsstudentinnen der Kunstakademie Münster an einer Grundschule im Münsterland in der 2. Klasse ein kunstpädagogischer Projekttag durchgeführt. The­ma dieses Projektes war die ästhetische Rezeption und Produktion regionaler und überregionaler Fastnachtsbräuche. Auf der Grundlage einer „Mindmap“ wurde das Projekt in vier Unterthemen (Maskenbau, Kostümbau, Tanz und Musikinstrumente) gegliedert. Die entsprechenden Schülergruppen wurden von jeweils zwei Studentin­nen betreut. Das
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Lerngelegenheit Beobachtung – Wertung Beobachtung allgemein Lerngelegenheit Beobachtung – Negative Wertung von Beobachtungen   Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitte Im Zuge der Arbeit von Martin Lunkenbein werden die Erfahrungen von Studierenden mit Beobachtungsaufgaben im ersten Schulpädagogischen Blockpraktikum innerhalb des Projektes GLANZ (1) erfasst. Ziel ist es, auf diese Weise die Einschätzungen und Vorgehensweisen von Studierenden hinsichtlich obligatorisch zu bearbeitender Praktikumsaufgaben aufzudecken. Positive Wertung von Beobachtungen Dem Beobachten als kontrollierte Tätigkeit innerhalb