Schulform: Gymnasium

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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fach und Geschlecht – Konzeptionelle Hintergründe von Physiklehrkräften zum bilingualen Unterricht Fach und Geschlecht – Konstruktionen der Deutschlehrkräfte Fach und Geschlecht – Konzeptionelle Hintergründe der Lehrkräfte zum bilingualen Unterricht Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten I. Unterrichtsfach und Geschlechtshabitus Der Erwerb von geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen findet zu weiten Teilen über „Sozialisationsagenten“ (Alfermann 1996: 24) statt, zu denen die Lehrpersonen zu zählen sind. Diese sind zugleich Vertreter und Vertreterinnen ihrer Geschlechtergruppe, aber auch Repräsentantinnen
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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fach und Geschlecht – Konzeptionelle Hintergründe von Physiklehrkräften zum bilingualen Unterricht Fach und Geschlecht – Konstruktionen der Physiklehrkräfte Fach und Geschlecht – Konzeptionelle Hintergründe der Lehrkräfte zum bilingualen Unterricht Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten I. Unterrichtsfach und Geschlechtshabitus Der Erwerb von geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen findet zu weiten Teilen über „Sozialisationsagenten“ (Alfermann 1996: 24) statt, zu denen die Lehrpersonen zu zählen sind. Diese sind zugleich Vertreter und Vertreterinnen ihrer Geschlechtergruppe, aber auch Repräsentantinnen
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Umgang mit der Bewertungspraxis durch Sprache aus Sicht der Lehrenden Umgang mit der Bewertungspraxis durch Sprache aus Sicht der Lehrenden und Lernenden Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Sprache kann also nach unterschiedlichen Konzepten unterschiedliche Rollen im bilingualen Unterricht spielen, je nachdem, wie bedeutsam das Element gemacht wird und welche Sprachkompetenzen im Unterricht gefordert werden. Unabhängig von dem Umfang der geforderten Sprachkompetenz findet jedoch in jedem bilingualen Unterricht eine Bewertung der erbrachten
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Umgang mit der Bewertungspraxis durch Sprache aus Sicht der Lernenden Umgang mit der Bewertungspraxis durch Sprache aus Sicht der Lehrenden und Lernenden Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Sprache kann also nach unterschiedlichen Konzepten unterschiedliche Rollen im bilingualen Unterricht spielen, je nachdem, wie bedeutsam das Element gemacht wird und welche Sprachkompetenzen im Unterricht gefordert werden. Unabhängig von dem Umfang der geforderten Sprachkompetenz findet jedoch in jedem bilingualen Unterricht eine Bewertung der erbrachten
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Umgang mit der Bewertungspraxis durch Sprache aus Sicht der Lernenden Umgang mit der Bewertungspraxis durch Sprache aus Sicht der Lehrenden Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Sprache kann also nach unterschiedlichen Konzepten unterschiedliche Rollen im bilingualen Unterricht spielen, je nachdem, wie bedeutsam das Element gemacht wird und welche Sprachkompetenzen im Unterricht gefordert werden. Unabhängig von dem Umfang der geforderten Sprachkompetenz findet jedoch in jedem bilingualen Unterricht eine Bewertung der erbrachten Leistung statt.
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fach und Geschlecht – Konzeptionelle Hintergründe von Physiklehrkräften zum bilingualen Unterricht Fach und Geschlecht – Konstruktionen der Physiklehrkräfte Fach und Geschlecht – Konstruktionen der Deutschlehrkräfte Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Zwischen dem physikalisch-inhaltlichen Unterricht und Sprachunterricht erfolgt keine klare Stundenaufteilung, eine Lehrkraft äußert sich dazu wie folgt: Wir klären eigentlich nicht so viele Vokabeln, da geht zwar immer schon ein bisschen Zeit bei drauf, aber nicht eine Stunde pro Woche. Ich
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Falldarstellung Thomas Fischer(1) hat Musik und ein philologisches Fach studiert und ist heute als Studienrat an einem Gymnasium tätig. Über seine Einsozialisierung in die traditionelle Welt der Musik erzählt er folgendes: Da ich selbst also auch vom Elternhaus eigentlich nich’ eh’ im Bereich der ernsten Musik vorbelastet bin, und auch während des Studiums da eigentlich kaum Zugang zu gehabt hab; auch nie eigentlich in Sinfoniekonzerte, geschweige denn in die Oper gegangen bin, abgesehen von vereinzelten eh’ eh’ Kon- Ereignissen,
Diese Falldarstellung ist Teil des Lehrtextes: Peter Weber/Michael Becker-Mrotzek: Funktional-pragmatische Diskursanalyse als Forschungs- und Interpretationsmethode. Den Lehrtext finden Sie hier im Online-Fallarchiv Schulpädagogik. Link zum Lehrtext. Falldarstellung Interpretation Im Folgenden wird das methodische Vorgehen der funktional-pragmatischen Diskursanalyse an einem Beispiel dargestellt: Die Untersuchung des für den Schulunterricht zentralen Handlungsmusters ‚Aufgabe stellen/Aufgabe lösen‘ wird so nachgezeichnet, wie sie von Ehlich und Rehbein in ihrem Buch ‚Muster und Institution‘ dokumentiert wurde. Dazu gehören die Rekonstruktion des Musters an einem Beispiel (a) und
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten 1. G-Klasse: Umgang mit Partizipation Der Fall knüpft an eine weitere Falldarstellung an, klicken Sie hier. Das zweite Protokoll einer Videoaufnahme1 stammt ebenfalls aus einer KoKoKo Stunde2, hier in der G-Klasse. Auch in der G-Klasse werden gleich in der zweiten KoKoKo-Stunde Regeln erstellt und so das Schuljahr prominent mit einem partizipationsorientierten Thema begonnen. Dazu erstellt Frau Kottwitz zusammen mit den Kindern einen Umgehensvertrag; zuerst werden Vorschläge gesammelt: „Frau Kottwitz fragt, welche Regeln für KoKoKo, für
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten 1. F-Klasse: Regeln zwischen Wohlfühlen und Drohung Das erste Protokoll einer Videoaufnahme1 stammt aus der dritten KoKoKo Stunde2 in der F-Klasse, in der Frau Nitz mit den Kindern bespricht, wofür Regeln wichtig sind. „„Frau Nitz (N): ,Was machen wir, damit sich alle wohlfühlen, hier in der Klasse miteinander, wohlfühlen, da haben wir schon angefangen, so ein paar Regeln zu erstellen […]. Warum sind denn Regeln wichtig?’ Schülerin: ,Ich möchte noch was fragen.’ N: ,Gleich. Was,