Schulform: keine Angabe

Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Sechstklässler_innen eines Gymnasiums“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Lerngelegenheit Beobachtung – Positive Wertung von Beobachtungen Lerngelegenheit Beobachtung – Negative Wertung von Beobachtungen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Im Zuge der Arbeit von Martin Lunkenbein werden die Erfahrungen von Studierenden mit Beobachtungsaufgaben im ersten Schulpädagogischen Blockpraktikum innerhalb des Projektes GLANZ (1) erfasst. Ziel ist es, auf diese Weise die Einschätzungen und Vorgehensweisen von Studierenden hinsichtlich obligatorisch zu bearbeitender Praktikumsaufgaben aufzudecken. Wertung Beobachten allgemein Da Beobachtung nicht nur den Sehsinn umfasst,
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten 1          Einleitung Studierende in lehramtsbezogenen Studiengängen scheinen die geringschätzige gesellschaftliche Wahrnehmung des Lehrers bereits innerhalb der Universität zu spüren zu bekommen. Wenn man Alltagsbeobachtungen trauen kann, haben etwa abschätzige Äußerungen über Lehramtsstudenten unter Fachstudenten eine ähnlich vergemeinschaftende Wirkung, wie das wohlfeile Schimpfen auf Lehrer außerhalb der Universität. Als gleichwertige Kommilitonen werden Lehramtsstudenten von Fachstudenten  jedenfalls sicher nicht akzeptiert (vgl. auch Reh/Arnold 2005: 146). Es wird vielmehr innerhalb der Universität subtil zwischen den „eigentlichen“ Studenten und
Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Relationierungsprozesse von Lehrern im Vorbereitungsdienst – Fall Eva Kuhn Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der vorliegende Artikel richtet den Blick auf die Aneignungsprozesse und rückblicken­den Deutungen von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst zum Studienelement des Schulpraktikums. Anhand eines exemplarischen Einzelfalles sollen Einblicke in die bio­graphische Relationierung von Schulpraktika und Praxiserfahrungen dargestellt werden. Es wird betrachtet, wie eine Lehramtsanwärterin ihr Schulpraktikum aus der Perspektive des Vorbereitungsdienstes biographisch verarbeitet und reflektiert. Daraus sollen
Autor/in:
Schulform:
Schlagworte:
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten (…) Anliegen dieses Beitrags ist es demzufolge, vier im Folgenden vorge­stellte Schülerbiografien dahingehend zu untersuchen, wie der Schulform­wechsel auf eine niedriger qualifizierende Schulform verarbeitet wurde und welche Rolle Peers und insbesondere Freunde dabei spielten. (…) In diesem Abschnitt werden die vier ausgewerteten Fälle mit ihrer Schulbiografie und der Ent­wicklung ihrer Freundschaften über den Abstieg hinweg kurz vorgestellt,[1] um sie anschließend zu kontrastieren und erste Hypothesen zu den biografischen Auswirkungen schulischer Auf- und Abstiege auf die
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Vor dem Hintergrund der oben skizzierten Hinweise auf Ungewissheit beschäftigt sich das diesem Beitrag zugrunde liegende qualitative Forschungsprojekt mit folgenden Fra­gen: Auf welchen Ebenen thematisieren Lehrkräfte Gewissheit bzw. Ungewissheit im Umgang mit Gewalt in der Schule und aufweiche Weise geschieht dies? Wie gehen Lehrkräfte mit diesen Gewissheiten bzw. Ungewissheiten um? Und welche Implikationen ergeben sich aus diesem Umgang für die Frage nach pädagogischer Professionalität? In diesem Zusammenhang wurden die Interviewpartner auch nach der Bedeutung eines
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Ausgehend von dem hier beschriebenen Desiderat macht der vorliegende Beitrag einen methodologischen Vorschlag für die Untersuchung der Kommunikation von Ur­teilen im Geschichtsunterricht. Vor dem Hintergrund der Anforderungen an die empi­rische Unterrichtsforschung wird Unterricht allgemein und in Bezug auf die besondere Zielsetzung „Urteilsbildung“ bestimmt. Sodann wird das methodische Verfahren der Untersuchung vorgestellt, um es schließlich an einem Fallbeispiel aus dem Geschichts­unterricht einer 10. Gymnasialschulklasse zu dem Thema „Hitlers Expansionspolitik in den Osten“ zur Anwendung zu bringen.
Hinweis des Fallarchivs: Das Schülerhilfeprojekt „Bildungsförderung im Grundschulalter“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten (…) Wir wollen im Folgenden am Beispiel des Schülerhilfeprojekts „Bildungsförderung im Grundschulalter“ einen Merkmalskomplex in den Mittelpunkt unserer Ausführungen stellen, der hochschuldidaktisch ebenfalls sehr bedeutsam ist: Die handlungsleitenden Motive, Interessen und Zielsetzungen, die Studierende zur Teilnahme an einer Lehrveranstaltung veranlassen bzw. die sich in deren Verlauf – im Kontext der Bewältigung der Anforderungen – entwickeln. Neben den kognitiven Voraussetzungen führen diese motivationalen Voraussetzungen dazu, „dass sich Lerner,