Monat: Juli 2015

Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Schmidt – »dass jeder sein Lieblingsrezept aus seinem Heimatland mitbringen musste«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück –
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Schmidt – »dass jeder sein Lieblingsrezept aus seinem Heimatland mitbringen musste«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück –
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Sechstklässler_innen eines Gymnasiums“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Schmidt – »dass jeder sein Lieblingsrezept aus seinem Heimatland mitbringen musste«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Sechstklässler_innen eines Gymnasiums“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Masud“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Herr Schmidt – »dass jeder sein Lieblingsrezept aus seinem Heimatland mitbringen musste«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Sechstklässler_innen eines Gymnasiums“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Schmidt – »dass jeder sein Lieblingsrezept aus seinem Heimatland mitbringen musste«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Sechstklässler_innen eines Gymnasiums“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Masud“
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Schmidt – »dass jeder sein Lieblingsrezept aus seinem Heimatland mitbringen musste«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Sechstklässler_innen eines Gymnasiums“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die
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Falldarstellungen mit interpretierenden Abschnitten Forschungskontext In der qualitativ-empirischen Untersuchung räumlich-visueller Kompetenzen (ebd.) machte die Fokusverlagerung vom Endergebnis auf den Entstehungsprozess einer Zeichnung das Beschreiten neuer forschungsmethodischer Wege notwendig. Deshalb wurden drei unterschiedliche Datenmaterialien erhoben: Zeichnung, videografierter Zeichenprozess, narrativ-fokussiertes Leitfadeninterview. Diese Daten  wurden  einzeln und je nach Datenmaterial variierend auf der Basis der Maximen der Grounded Theory (Strübing 2004) ausgewertet und miteinander trianguliert. Die Triangulation als empirischer Zugang zu den untersuchten Feldern und Gegenständen  stellt einen Weg  zu erweiterten Erkenntnismöglichkeiten
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund im letzten Kindergartenjahr – Sprachförderung 2“ „Vergleich der beiden Sprachfördersituationen“ Einleitende Bemerkungen Sprachförderung am 20.06.2007 Skizzierung der Sprachfördersitzung und deren Zeiteinteilung An diesem Tag nehmen Ugo (U:), Maira (Ma:), Mariam (Mar:) und Mergim (Mer:) an der Sprachförderung teil. Zu Beginn der Sitzung klärt Frau Becker (B:) die An­wesenheit, indem sie die Kinder aufruft. Danach stellt sie den Kindern ein Arbeitsblatt vor, das sie nach ihrer
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund im letzten Kindergartenjahr – Sprachförderung 1“ „Vergleich der beiden Sprachfördersituationen“ Einleitende Bemerkungen Sprachförderung am 21.06.2007 Skizzierung der Sprachfördersitzung und deren Zeiteinteilung Zu Beginn der Sitzung begrüßt Frau Becker einen Jungen, der am Vortag aufgrund einer Krankheit nicht teilnehmen konnte. Der Junge erzählt von zu Hause und von einem Videospiel, woraufhin sich ein Gespräch über Spielkonsolen, Videospiele, Fernsehen usw., an dem alle Anwesenden teilnehmen, entwickelt. Frau