Fachdidaktik: keine Angabe

Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 1 Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 2 Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten (…) I Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Doppelrolle Ausbilder/Prüfer die Ausbildungsinteraktion potentiell belastet. Denn sie wirft die Frage auf, ob nicht die Art und Weise, wie ich mich als Referendar in den Ausbildungssituationen verhalte, im Studien- oder Fachseminar oder im Gespräch mit den Mentoren, negative Folgen für meine Beurteilung
Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 1 Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 3 Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten (…) I Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Doppelrolle Ausbilder/Prüfer die Ausbildungsinteraktion potentiell belastet. Denn sie wirft die Frage auf, ob nicht die Art und Weise, wie ich mich als Referendar in den Ausbildungssituationen verhalte, im Studien- oder Fachseminar oder im Gespräch mit den Mentoren, negative Folgen für meine Beurteilung
Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 2 Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 3 Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten I (…) Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Doppelrolle Ausbilder/Prüfer die Ausbildungsinteraktion potentiell belastet. Denn sie wirft die Frage auf, ob nicht die Art und Weise, wie ich mich als Referendar in den Ausbildungssituationen verhalte, im Studien- oder Fachseminar oder im Gespräch mit den Mentoren, negative Folgen für meine Beurteilung
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten II – Das »Türschild« Das Türschild stammt aus einer Schule, deren Kollegium die Umwandlung vom Gymnasium in eine integrierte Gesamtschule beschloss und für diese neue Schule zugleich ein reformpädagogisches Konzept entwickelte. Das Schulgebäude verrät von außen keine Besonderheit, es repräsentiert den Standard der Funktionsbauten aus den 60ern des vergangenen Jahrhunderts. Dem eintretenden Besucher fällt zunächst die Rücknahme des kalten Anstaltscharakters an der Stelle auf, an der er ansonsten ins Auge springt. Wo einmal die »kalten
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die beobachteten Fußballkonferenzen fanden an einer staatlichen Grundschule statt, in der seit vielen Jahren das Einberufen von Konferenzen zum Schulalltag gehört. Fest verankert ist zum einen die Kinderkonferenz, bei der die Schulgemeinschaft (alle Kinder und Lehrkräfte) sich im monatlichen Rhythmus versammelt und in einem festgelegten ritualisierten Ablauf über Anliegen und Probleme diskutiert. Die Konferenz umfasst ein Zeitfenster von 45 Minuten und wird abgeschlossen mit einem Abstimmungsverfahren, in dem jedes Kinder wie auch jede Lehrperson eine
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Wie vielfältig Übergänge den Schulalltag strukturieren, soll die Analyse der folgenden Szene zeigen. Im sog. „Pausenausleihprojekt“ geht es um die Ausleihe von Spielgeräten auf dem Schulhof an und durch Kinder. Die Ausleihe ist in einer renovierten, ehemaligen Garage auf dem Schulhof untergebracht. Immer drei Kinder der 3. bzw. 4. Klassen („Ausleihkinder“) halten sich in diesem Raum auf und leihen Spielgeräte an Kinder auf dem Schulhof aus; im wöchentlichen Turnus wechseln die Dreier-Gruppen. Jedes Kind der
Falldarstellung Die Computertechnologie scheint vor keinem Lebensbereich mehr Halt zu machen. Was für die einen ein Segen und ein neues Universum an Möglichkeiten ist, ist für die anderen ein Fluch und ein ausufernder Zwang. Auch immer mehr ältere Menschen gewöhnen sich daran, Bahnkarten, Flugtickets, Hotelbetten per Internet zu buchen. Von Bekannten wissen sie: »Bin doch nicht blöd«, wenn es so ungleich billiger ist. Damit schließt sich eine Userlücke, während gleichzeitig jede neue Generation von Computern, Handys etc. von immer
Vorbemerkung Fallarchiv: Der Autor zieht zur Interpretation des folgenden Falles einen Text von Kafka heran, der ebenfalls in oben genannter Quelle zu finden ist: Gibs auf! Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt hatte, ich musste mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich
Falldarstellung „Mein Raum“ Ich werde nun zwei Texte direkt hintereinander zitierten, weil ich sie im Zusammenhang interpretieren möchte [1]. Der erste Text lautet: „Montags in einer Freistunde saß ich mit einem der Referendare in der Cafeteria der Schule. Wir und drei Schüler waren die einzigen. Zwei der Schüler schossen mit einem Kronkorken hin und her. Es störte bei der Unterhaltung. Der Referendar (nett formuliert: Ein Mann, der sich zu viele Gedanken macht… umgangssprachlich auch Weichei genannt) fordert die Schüler auf
Falldarstellung  Die dazugehörige Falldarstellung 1 finden Sie hier. „Frustriert und wütend“ Als nächsten Text greife ich eine szenische Schilderung auf, die in den erläuternden Passagen auch mich direkt anspricht und die mich so in besonders intensiver Weise in eine Vorstellung eines interaktiven Spiels einbezieht: „Szene: Lehrer verspätet sich zur Vorbesprechung des Unterrichts, gibt keine Hilfestellung bei offenen Fragen zur Stunde. Ungefähr Mitte des Praktikums, in der dritten Woche, war ich mit dem Lehrer zu einer Vorbesprechung zu meinem Unterrichtsversuch