Methode: Ethnographie

Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Der Umgang mit Freiheit: ‚Arbeit’ vs. ‚Anderes’, das Faszinosum Computer und die Stagnation von Prozessen aus zwei Perspektiven   Einleitende Bemerkungen Im Beitrag wird die Projektwoche „Schüler*innen machen Schule“, die den Anspruch verfolgt, Elemente aus demokratischer und inklusiver Bildung für den regulären Schulalltag zu adaptieren, näher betrachtet. Fünf Tage lang hatten die Schüler*innen einer privaten Sekundarschule die Möglichkeit, selbstständig organisierend eigenen Themen nachzugehen und schließlich der Schulöffentlichkeit die Ergebnisse ihrer Arbeit
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Programmierung macht voll fun!“ – der schnelle Übergang zum altersgemischten Lernen und die Etablierung eines Orientierungsrahmens als Selbstläufer   Einleitende Bemerkungen Im Beitrag wird die Projektwoche „Schüler*innen machen Schule“, die den Anspruch verfolgt, Elemente aus demokratischer und inklusiver Bildung für den regulären Schulalltag zu adaptieren, näher betrachtet. Fünf Tage lang hatten die Schüler*innen einer privaten Sekundarschule die Möglichkeit, selbstständig organisierend eigenen Themen nachzugehen und schließlich der Schulöffentlichkeit die Ergebnisse ihrer Arbeit
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fach und Geschlecht – Sitzordnung Klasse A – Geschlechtertrennung Fach und Geschlecht – Sitzordnung Klasse C – konkurrierende Prinzipien   Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Sitzordnungen als Geschlechterarrangements Sitzordnungen bestimmen für die einzelnen Schülerinnen und Schüler den Ort im Raum und die Verortung im sozialen Arrangement der Klasse. Beide regulieren die Interaktionsmöglichkeiten zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern sowie zwischen Schülerinnen und Schülern untereinander. Doing gender greift für die Anordnungen als vorrangiges
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten In den Kontexten der Pause und der Klassenreise konnten zwischen Jungen und Mädchen Spiele beobachtet werden, deren zentrales Spielthema eng mit den Geschlechterbeziehungen verknüpft ist. Offenbar bilden die Klassenreise und die Pause mit ihrer spezifischen Struktur für diese Spiele ein förderliches Milieu. Zur Verdeutlichung dieses Typus soll eine Situation herangezogen werden, die sich in der Pause zugetragen hat: Erkan, Sandy und Sabrina kommen zu mir an die Bank und es entwickelt sich ein interessantes Spiel: