Methode: Narrationsanalyse
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Relationierungsprozesse von Lehrern im Vorbereitungsdienst – Fall Eva Kuhn Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der vorliegende Artikel richtet den Blick auf die Aneignungsprozesse und rückblickenden Deutungen von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst zum Studienelement des Schulpraktikums. Anhand eines exemplarischen Einzelfalles sollen Einblicke in die biographische Relationierung von Schulpraktika und Praxiserfahrungen dargestellt werden. Es wird betrachtet, wie eine Lehramtsanwärterin ihr Schulpraktikum aus der Perspektive des Vorbereitungsdienstes biographisch verarbeitet und reflektiert. Daraus sollen
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Hinweis des Fallarchivs: Das Schülerhilfeprojekt „Bildungsförderung im Grundschulalter“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten (…) Wir wollen im Folgenden am Beispiel des Schülerhilfeprojekts „Bildungsförderung im Grundschulalter“ einen Merkmalskomplex in den Mittelpunkt unserer Ausführungen stellen, der hochschuldidaktisch ebenfalls sehr bedeutsam ist: Die handlungsleitenden Motive, Interessen und Zielsetzungen, die Studierende zur Teilnahme an einer Lehrveranstaltung veranlassen bzw. die sich in deren Verlauf – im Kontext der Bewältigung der Anforderungen – entwickeln. Neben den kognitiven Voraussetzungen führen diese motivationalen Voraussetzungen dazu, „dass sich Lerner,
Falldarstellung Thomas Fischer(1) hat Musik und ein philologisches Fach studiert und ist heute als Studienrat an einem Gymnasium tätig. Über seine Einsozialisierung in die traditionelle Welt der Musik erzählt er folgendes: Da ich selbst also auch vom Elternhaus eigentlich nich’ eh’ im Bereich der ernsten Musik vorbelastet bin, und auch während des Studiums da eigentlich kaum Zugang zu gehabt hab; auch nie eigentlich in Sinfoniekonzerte, geschweige denn in die Oper gegangen bin, abgesehen von vereinzelten eh’ eh’ Kon- Ereignissen,
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Betrachten wir diese erste Sequenz in seiner formalen Struktur, so kann man festhalten, dass hier auf einen vorgängigen Interaktionsakt positiv zustimmend reagiert wird. Dabei wird mit der Zustimmung zugleich ein hohes Maß an Klarheit und Sicherheit transportiert, so dass hier insgesamt von einer Interaktionssituation ausgegangen werden kann, die nicht von sich aus eine solche Klarheit impliziert, sondern die im Gegenteil auch hochgradig offen und unbestimmt sein kann. Die Zustimmung verdeutlicht damit zunächst, dass der Sprecher in der Lage und
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Betrachten wir zunächst die formale Struktur dieser ersten Sequenz, dann kann zunächst festgehalten werden, dass hier keine Erzählung im engen Sinn anzutreffen ist und insofern zwar eine lebensgeschichtliche Thematik entfaltet wird, die jedoch (noch) nicht an die narrativen Darstellungen des Lebensablaufes orientiert ist. Vielmehr kann hier bei dieser Passage eine vorgeschobene bilanzierende bzw. die Bilanzierung einleitende und schließlich argumentative Darstellungsform identifiziert werden. Damit kann bereits aus dieser formalen Struktur der Eröffnung der lebensgeschichtlichen Darstellung folgendes geschlossen werden. Hier wird