Schulform: Grundschule

Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Eine unvollendete Geschichte – Kommunikation über Geschlechteridentität: Gleichrangiger Austausch von Erfahrungen“ „Eine unvollendete Geschichte – Kommunikation über Geschlechteridentität: Förderung des selbständigen Denkens“ Einleitende Bemerkungen […] Jede Biografie ist unvollendet, so lange der Mensch lebt. Die Suche nach der eigenen Identität – bewusst oder unbewusst – ist eine permanente Auseinander­setzung, ohne die Gewissheit des ,richtig‘ oder ,falsch‘. Die Möglichkeiten der Entwicklung sind vielfältig. Unterstützung und Hilfestellungen für diese Ent­wicklungsprozesse zu bieten,
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Eine unvollendete Geschichte – Kommunikation über Geschlechteridentität: Integrative Kompetenz“ „Eine unvollendete Geschichte – Kommunikation über Geschlechteridentität: Förderung des selbständigen Denkens“ Einleitende Bemerkungen […] Jede Biografie ist unvollendet, so lange der Mensch lebt. Die Suche nach der eigenen Identität – bewusst oder unbewusst – ist eine permanente Auseinander­setzung, ohne die Gewissheit des ,richtig‘ oder ,falsch‘. Die Möglichkeiten der Entwicklung sind vielfältig. Unterstützung und Hilfestellungen für diese Ent­wicklungsprozesse zu bieten, ohne einzuengen und
Hinweis des Fallarchivs – Die vorliegende Falldarstellung kann gemeinsam gelesen werden mit: Übergang in die Sek 1 (Gymnasium) und individuelle Orientierungsrahmen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der Übergang in die Hauptschule Arons Grundschulkarriere (1. Interview) ist durch erhebliche Einbrüche gekennzeich­net. Bereits zu Beginn der Grundschulzeit bestehende Probleme mit Mitschülern und Leistungsanforderungen spitzen sich durch eine langwierige und andauernde Erkran­kung (Epilepsie) zu. In der Folge damit einhergehender Schulversäumnisse kommt es zur Wiederholung der zweiten Klasse. Auch im weiteren Verlauf sind Arons
Falldarstellung Die Doppelrolle im Spannungsfeld schu­lischer und peerkultureller Handlungser­wartungen soll deutlich werden an einem Gesprächsausschnitt aus einer Klassenrats­sitzung. Die Schülerinnen und Schüler sind zu diesem Zeitpunkt acht Jahre alt und bli­cken auf eine zweijährige Erfahrung mit dem Instrument zurück. Sie leiten den Klas­senrat selbst und gehen dabei nach einer festen Tagesordnung vor.  Tim Der Nils, der hat ja auch mit­gemacht, der hat mich mit meiner Jacke geschlagen (Tim guckt Nils lachend an.) Nils Hm. Das hab‘ ich nicht. Tim
Hinweis des Fallarchivs: Dieser Fall verweist auf einen Erfahrungsbericht einer Lehrerin aus Ihrer Vorbereitungszeit: Bohris, S. (2002): Wie ich mich für den Unterricht vorbereite. In: Grundschule, 11/2002, S. 49. Ebenso kann der Fall gemeinsam gelesen werden mit Unterrichtsplanungen aus der Sicht von Lehramtsanwärterinnen – Frau Siebert. Einen Vergleich der beiden Falldarstellungen finden Sie hier. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Im Rahmen der Ergebnisdarstellung stelle ich zwei Lehramtsanwärterinnen vor, Nina Ender und Karola Siebert, die beide im ersten Interview – ca.
Hinweis des Fallarchivs: Dieser Fall verweist auf einen Erfahrungsbericht einer Lehrerin aus Ihrer Vorbereitungszeit: Bohris, S. (2002): Wie ich mich für den Unterricht vorbereite. In: Grundschule, 11/2002, S. 49. Ebenso kann der Fall gemeinsam gelesen werden mit Unterrichtsplanungen aus der Sicht von Lehramtsanwärterinnen – Frau Ender. Einen Vergleich der beiden Falldarstellungen finden Sie hier. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Im Rahmen der Ergebnisdarstellung stelle ich zwei Lehramtsanwärterinnen vor, Nina Ender und Karola Siebert, die beide im ersten Interview – ca.