Schlagwort: Lehramtsstudium
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Einleitende Bemerkungen Nach zwei abgebrochenen Studiengängen (Medizin und Magister Geschichte) nimmt Stefanie Lange[1] ein Lehramtsstudium für Gymnasien mit den Fächern Geschichte und Germanistik auf. Während des Studiums wird ihre Tochter Franziska geboren. Kurz darauf beginnt Stefanie Lange mit der Teilnahme an einem Forschungsseminar. Dieses von einem Schulpädagogen der erziehungswissenschaftlichen Fakultät angebotene Seminar findet zum ersten Mal statt und richtet sich an die Lehramtsstudierenden der Universität. Im Rahmen der Veranstaltung haben die Studierenden die Möglichkeit, in kleinen Gruppen an einem
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten 1 Einleitung Studierende in lehramtsbezogenen Studiengängen scheinen die geringschätzige gesellschaftliche Wahrnehmung des Lehrers bereits innerhalb der Universität zu spüren zu bekommen. Wenn man Alltagsbeobachtungen trauen kann, haben etwa abschätzige Äußerungen über Lehramtsstudenten unter Fachstudenten eine ähnlich vergemeinschaftende Wirkung, wie das wohlfeile Schimpfen auf Lehrer außerhalb der Universität. Als gleichwertige Kommilitonen werden Lehramtsstudenten von Fachstudenten jedenfalls sicher nicht akzeptiert (vgl. auch Reh/Arnold 2005: 146). Es wird vielmehr innerhalb der Universität subtil zwischen den „eigentlichen“ Studenten und
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Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Relationierungsprozesse von Lehrern im Vorbereitungsdienst – Fall Eva Kuhn Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der vorliegende Artikel richtet den Blick auf die Aneignungsprozesse und rückblickenden Deutungen von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst zum Studienelement des Schulpraktikums. Anhand eines exemplarischen Einzelfalles sollen Einblicke in die biographische Relationierung von Schulpraktika und Praxiserfahrungen dargestellt werden. Es wird betrachtet, wie eine Lehramtsanwärterin ihr Schulpraktikum aus der Perspektive des Vorbereitungsdienstes biographisch verarbeitet und reflektiert. Daraus sollen
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Welche Berufs- und Studienwünsche nennen Schülerinnen? Stellt das Lehramt eine Option für sie dar? Welche Gründe für die Ablehnung des Lehramts werden genannt, und greifen hierbei geschlechtliche Vorurteile? (…) Die Diskussionen verliefen strukturiert: Zunächst sollten sich die SchülerInnen zu ihren Berufsplänen äußern; anschließend wurde gefragt, ob die Studiengänge Lehramt/Grundschullehramt ebenfalls eine Option sein könnten. In einem dritten Schritt wurden die Schülerinnen und Schüler mit dem ungleichen Geschlechterverhältnis in den Studienfächern Grundschullehramt/ Sekundarstufe I konfrontiert. Der
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Die Kontrastierung bezieht sich auf die Fälle: Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 1 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 2 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 3 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 4 Kontrastierung Zusammenfassend sei unterstrichen, dass die vorgestellten Ergebnisse, diejenigen einer Exploration sind, die weder Repräsentativität beanspruchen, noch eine umfassendere Längsschnittsstudie zur Entwicklung der Muster ersetzen kann. Die Sachadäquanz der vierfach getroffenen Charakterisierung sowie die Vollständigkeit der vorgestellten Muster wurde im Rahmen eines Kolloquiums
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Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 1 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 2 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 3 Kontrastierung der Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Es stellt sich damit nun die Frage, welche Schlüsse studentische Praxen fallrekonstruktiver Arbeit im Hinblick auf die Ausbildung der Kompetenz zulassen, die Anforderungen an eine professionelle Bewältigung der Probleme in Schule und Unterricht adäquat zu verstehen? Entsteht bei Lehramtsstudenten eine
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Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 1 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 2 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 4 Kontrastierung der Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Es stellt sich damit nun die Frage, welche Schlüsse studentische Praxen fallrekonstruktiver Arbeit im Hinblick auf die Ausbildung der Kompetenz zulassen, die Anforderungen an eine professionelle Bewältigung der Probleme in Schule und Unterricht adäquat zu verstehen? Entsteht bei Lehramtsstudenten eine
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Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 1 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 3 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 4 Kontrastierung der Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Es stellt sich damit nun die Frage, welche Schlüsse studentische Praxen fallrekonstruktiver Arbeit im Hinblick auf die Ausbildung der Kompetenz zulassen, die Anforderungen an eine professionelle Bewältigung der Probleme in Schule und Unterricht adäquat zu verstehen? Entsteht bei Lehramtsstudenten eine
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Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 2 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 3 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 4 Kontrastierung der Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Es stellt sich damit nun die Frage, welche Schlüsse studentische Praxen fallrekonstruktiver Arbeit im Hinblick auf die Ausbildung der Kompetenz zulassen, die Anforderungen an eine professionelle Bewältigung der Probleme in Schule und Unterricht adäquat zu verstehen?