Schlagwort: Unterrichtsbeginn

Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 1 Falldarstellung Klasse 4y, 15.03.1999, Übergang Pause – Unterricht (10h25-10h26) Frau Kasek erscheint auf dem Flur außerhalb des Klassenraums. Cennet geht zwischen den auf der Türschwelle stehenden
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 2 Falldarstellung Der Umgang der Lehrer mit der Klassenzimmertür und dem Türbereich äh­nelt im ersten Moment keineswegs dem eingangs als erstes skizzierten Ver­haltensmuster eintretender Klassenmitglieder, sondern eher
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 2 Falldarstellung Klasse 5x, 16.03.1999, Übergang Pause – Unterricht (10h23) Ömer kommt herein, geht in Richtung Mittelgang und wird auf flöhe der Tafel von einem, nun in
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 2 Falldarstellung Klasse 4y, 25.03.1999, Übergang Pause – Unterricht (10h27-10h28) Ein nicht zur Klasse gehörender Junge, Yussif aus der 5x, betritt den Raum. Er trägt mit beiden
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 2 Falldarstellung Konfirmation der Grenze der Klassengemeinschaft Der Türbereich bietet den Schülern der Klasse die Möglichkeit, durch das Schließen der Tür und durch den Verweis und das
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 2 Falldarstellung Klasse 5x, 16.03.1999, Übergang Pause -Unterricht (10h23-10h26) Nachdem Uzman seine Überjacke an der Garderobe abgelegt hat, geht er schnellen Schrittes zurück in Richtung Tür und
ana geht mit einem Heft in der Hand zu Jeannettes Tisch, an dem Herr Maier sitzend mit Jeanette spricht und Nina stehend zuhört, bleibt einen halben Meter davor stehen und verfolgt das Geschehen. Als David vorbeigeht, geht Jana einen Schritt zurück, blickt eine Weile nach rechts, dann wieder zu Jeanettes Tisch. Herr Maier erläutert kopfnickend und in Blickkontakt zu Jeanette weiter.
In der von uns untersuchten Grundschule ist es Praxis, vor Beginn der Hofpause im Klassenraum am Sitzplatz das Frühstück einzunehmen. Wenn die Kinder von der Hofpause wieder zum Klassenterritorium zurückkehren, dann führen viele von ihnen, wie erwähnt, unterschiedliche Dinge mit sich, darunter, das konnten wir beobachten, häufig Naschzeug. Dieses kann mitunter Aufhänger sein für Interaktionsprozesse, an denen – wie im folgenden – eine Reihe von Schülern beteiligt sind.
Ein besonders interessantes kleidungsbezogenes Ritual ist der Umgang der Kinder mit ihren Kopfbedeckungen (Kappen bzw. Wollmützen). Die Zahl der Kappen- bzw. Mützenträger in den untersuchten Klassen ist klein. Wer allerdings eine solche Kopfbedeckung trägt, geht mit ihr in so auffälliger und vielfach weihevoller Weise um, daß von einem Ritual im engeren Sinne gesprochen werden kann. Auf performative Weise, nicht zuletzt in dem wechselseitigen mimetischen Aufgreifen der mützenbezogenen Umgangsweisen verschiedener Kinder trägt dieses Ritual nicht nur zur individuellen Identität, sondern
Zugleich im Türrahmen erscheinend betreten Wladimir und Canel den Raum. Beim Eintreten ziehen beide ihren Anorak ca. 20cm von den Schultern herunter, so daß sich die Ärmel aufbauschen. Während Canel den Anorak im Weitergehen ganz auszieht, geht Wladimir mit halb herabgezogenem Anorak weiter durch den Raum in Richtung Tafel bis zum OH-Projektor, kehrt dort um, geht zurück zum tischfreien Platz in der Mitte des Raumes, dreht sich dort um sich selbst, ringt kurz offenbar im Spaß mit dem ihn