Schlagwort: Unterstützung im PS

In meiner ersten Woche an der Schule haben wir jeweils einen Tag in jeder Klasse verbracht, um zu entscheiden, in welcher wir gerne bleiben möchten. Nachdem ich mehr Stunden in der 2c verbracht habe, suchte ich mir auch diese Klasse aus. Die Klasse machte einen motivierten und fröhlichen Einblick. Die Antwort der Klassenlehrerin auf meine Entscheidung lautete: „Also, du kannst gerne hier in der Klasse bleiben, das würde mir auch helfen, weil ich ja nicht überall sein kann, und
Kurz vor Beginn der Mathestunde im Klassenzimmer fragt mich meine Mentorin: „Sollen wir heute nochmal die Spiegel austeilen und das Verdoppeln weiter üben?“ Ich: Ja, das können wir tun.“ Und schon wendet sie sich ab, weil sie noch einige organisatorische Dinge zu klären hat. Kurz darauf frage ich nach: „Soll ich Das übernehmen?“ Sie: „Ja, bitte.“ Ich schaue schnell im Arbeitsheft nach wie weit die Kinder beim letzten Mal gekommen waren und spreche daraufhin mit meiner Mentorin die Seite
Zusammen mit einer anderen Studentin habe ich die Unterrichtsstunde geplant, in der unsere Professorin uns besuchen wollte. Wir hatten das Thema bereits mit unserer Mentorin abgesprochen und unsere Planung dementsprechend geschrieben. Zwischen dieser Absprache und unserer Unterrichtsstunde lagen die Osterferien. Dies war wohl auch der Grund dafür, dass unsere Mentorin nicht mehr an das gedacht hat, was wir besprochen hatten. Zwei Tage vor unserer Unterrichtsstunde behandelte sie genau das Thema, welches wir in unserem Unterricht mit den Schülerinnen und
Ich erzählte meiner Mentorin, dass ich am 16.11.2015 meinen Unterrichtsbesuch absolvieren möchte. Sie fragte mich, ob ich schon Vorstellungen diesbezüglich hätte und da dies der Fall war, stellte ich ihr meine Idee vor. Der Vorschlag, eine komplette Unterrichtseinheit zu diesem Thema aufzubauen, damit ich in der Klasse „warm werde“, kam von ihr und ich war begeistert. Mir war bewusst, dass dies für mich einen enormen Arbeitsaufwand bedeutete, aber ich wusste, dass ich dadurch Routine gewinnen würde, die Klasse besser
Gemeinsam mit meiner Teampartnerin aus dem Praxissemester habe ich ca. 5 Stunden damit verbracht, den ersten Unterrichtsbesuch bei unserer Mentorin zu planen. Wir sollten in einer Gesamteinheit über Wortarten die Adjektive einführen und hatten uns eine Menge einfallen lassen, um die Thematik möglichst spannend und kindgerecht in den Unterricht zu integrieren. Da unsere Mentorin zu dieser Zeit des Praktikums ziemlich beschäftigt war (unter anderem die Betreuung für eine Referendarin, die kurz vor der Prüfung stand), schlug sie uns vor,
Gemeinsam mit unserer Begleitseminargruppe planten wir eine Unterrichtseinheit zu einem Bilderbuch. Jeder von uns passte die Einheit anschließend an seine entsprechende Klassenstufe an. Ich machte in dieser Unterrichtseinheit sowohl meinen Unterrichtsversuch als auch meinen Unterrichtsbesuch. In stundenlanger Arbeit plante ich alles und bereitete meinen Unterricht sehr pflichtbewusst vor. Dies geschah immer in Absprache mit meiner Mentorin aus der Schule, schließlich hatte sie das notwendige Knowhow. Sie gab mir viele Tipps, die einen mehr und die anderen weniger nützlich. Ich
Während einer Stillarbeitsphase hat mich meine Mentorin mit meinem Vornamen gerufen. Da die Kinder bis zu diesem Zeitpunkt meinen Vornamen nicht kannten, fanden sie das sehr aufregend und haben mich im weiteren Verlauf der Stunde mit Vornamen angesprochen. Einige haben gefragt, ob sie das jetzt auch dürfen und ein Junge hat mich nach meinem Spitznamen gefragt. Für mich hat sich das ein einerseits wie ein Autoritätsverlust angefühlt, andererseits finde ich es persönlich überhaupt nicht schlimm, wenn mich Kinder mit
Ich bin sehr zufrieden an meiner Schule, da ich sehr viel Handlungsmöglichkeiten habe und mir viel Vertrauen entgegengebracht wird. In einem bestimmten Fall wird dies deutlich. Wir haben ein „Problemkind“ in der Klasse. Er ist sehr verhaltensauffällig, schlägt und tritt die anderen Kinder ständig und gerade dann, wenn er nicht beaufsichtigt zu sein scheint. Meist passiert dies in der Pause, in Ecken, die schlecht für die Pausenaufsicht einsehbar sind. Da dieses Problem seit längerem besteht, wurde jetzt beschlossen, ihn
Wir sollten in unserer Praktikumsschule ein Antiaggressionsprogramm mit den Kindern durchführen. Im Vorfeld gab es zu dieser Aufgabe schon einige Unklarheiten und Verwirrungen. Als wir diese endlich geklärt hatten, mussten wir eigentlich nur noch einen Termin finden, an dem wir immer alles zusammen vorbereiten können. Die Zeit dafür war von all unseren Mentoren eigentlich zuvor frei wählbar. Als wir uns dann endlich auf einen passenden Termin einigen konnten und starten wollten, berichteten wir dies unseren Mentoren. Alle waren damit
Am Dienstag wurde ich in dem Begleitseminar zum Praxissemester auf den kommenden Unterrichtsbesuch vorbereitet. Die Seminarleitung hat das Thema „Faltgeometrie“ mitgebracht und vermittelte uns, wie sie dieses Thema durchführen würde. Wir haben unterschiedliche Möglichkeiten gezeigt bekommen, wie Sterne gefaltet werden können. Eine Variante sollten wir uns aussuchen und für den Unterrichtsbesuch nutzen. Die Seminarleitung legte daraufhin fest, wie der Unterrichtsbesuch gestaltet werden sollte. Auf die Nachfrage, ob der Unterrichtsbesuch denn genauso durchgeführt werden müsste, sagte sie, dass wir es