Schlagwort: Unterstützung im PS

Meine Mentorin musste früher den Klassenraum verlassen, da sie noch zu einer Sitzung musste. Sie gab mir zehn Minuten vorher Bescheid und sagte mir, dass die Schüler und Schülerinnen einfach an ihrer derzeitigen Aufgabe bis zur Pause weiterarbeiten sollen. Dies umfasste ungefähr dreißig Minuten. Die Schüler und Schülerinnen erledigten ihre Aufgaben innerhalb von zehn Minuten. Selbst die langsameren Schüler waren nach fünfzehn Minuten fertig. Es breitete sich langsam eine gewisse Unruhe aus, die von Minute zu Minute anzusteigen schien.
Sehr geehrte Frau K., ich habe ein Problem mit dem autoritären Ansatz in und außerhalb Ihres Unterrichts. Da ich mich mit diesem pädagogischen Konzept nicht identifizieren kann, habe ich die Schulleitung um einen Wechsel der Klasse ersucht. Mit freundlichen Grüßen, Frau P.   Das Kind macht daraufhin einen Schnuppertag in der anderen Klasse.   Herr C.: „Wie hat es dir in der anderen Klasse gefallen?“ T.: „Das war schön oben. Die sind alle nett.“ Herr C.: „Ich hab noch
Eine der ersten Dinge, die mein Mentor an der Grundschule zu mir sagte, war, dass ich mit körperlicher Nähe vorsichtig sein muss. Erst kürzlich hatte ein Lehrer unter Pädophilieverdacht gestanden und musste die Schule verlassen. Von den SchülerInnen wird allerdings ständig Körperkontakt gefordert und gesucht. Sei es durch auf den Schoß setzen, umarmen, die Aufforderung zu einem kleinen Kräftemessen oder ein spielerischer Boxkampf. Die Kinder genießen den entspannten Umgang, für mich bleibt die Warnung meines Mentors allerdings ständig gegenwärtig.
Die Klassenstunde wird oft als Förderstunde für Mathe genutzt. Ich habe meinen Mentor gefragt, ob ich die Leitung davon übernehmen könnte und habe eine Bestätigung bekommen. Die Stunde verlief so, dass die Kinder Fragen gestellt haben und ich sie, allein oder mit ihnen zusammen an der Tafel, beantwortet habe. Die Kinder haben gut mitgearbeitet und ich habe Rückmeldung von ihnen bekommen, dass sie verstanden haben was ich ihnen erklärt habe. Mein Mentor saß die ganze Zeit, mir den Rücken
Vor den Osterferien gab ich meiner Mentorin ein Formular und bat sie, sich noch einmal kurz mit mir zusammenzusetzen, um es gemeinsam auszufüllen. Es handelte sich um ein Formular, welches in den Bericht zum Praxissemester eingefügt werden soll als Zwischenreflexion von Block- und Langphase. Da sie keine Zeit hatte, ging ich davon aus, dass sie das Blatt über die Ferien mitnehmen würde, um es sich zu Hause anzuschauen. Das tat meine Mentorin allerdings nicht. Daraufhin erinnerte ich sie mehrmals an
Zu Beginn meiner Praktikumszeit war meine Mentorin längere Zeit krank. Die Klasse wurde von einer Vertretungskraft betreut, die zwar meine Anwesenheit akzeptiert hat, jedoch keine besondere Unterstützung für mich war. Problematisch war, dass ich für die flankierende Veranstaltung in Deutsch bereits wenige Woche später eine Studienleistung abgeben musste, für die ich zuvor eine Unterrichtsstunde durchgeführt haben musste. Die Vertretungskraft schien nicht begeistert davon, dass ich so schnell „mitmischen“ wollte und hat mich wenig unterstützt. Auf meine Ideen erwiderte sie
Immer öfter wird uns Praktikanten gesagt, dass wir eine wahre Unterstützung im Unterricht sind. Durch unsere Hilfe können – auf Aussage der Lehrkraft – größere Projekte durchgeführt werden, da wir individuell auf einzelne Schüler eingehen können, während die Lehrkraft sich um die anderen Schüler kümmert. So ist das auch häufig im Kunstunterricht. Viele SuS können den Arbeitsauftrag ein Blatt in Herbstfarben anzumalen zügig durchführen. Außer O. Er braucht gesondert eine Aufforderung und man muss die ganze Zeit neben ihm
Von Beginn meines Praktikums an habe ich die Beziehung zu meiner Mentorin als sehr positiv erlebt. Sie hat mir sofort das „Du“ angeboten und mir gesagt, dass sie mir jeder Zeit als Ansprechpartnerin zur Seite stehe. Obwohl ich als Praktikantin an der Schule bin und nicht bereits als Lehrerin, vermittelt sie mir immer wieder ein Kompetenzgefühl, indem sie mich zum Beispiel nach meiner Meinung zu einem Schüler oder einer Situation fragt. Meine Mentorin sowie das gesamte Kollegium geben mir
Zu Beginn des Praxissemesters wurden wir von der Bildungsbeauftragten unsere Schule herzlich begrüßt. Wir erhielten eine sehr spannende Einführung in das Schulleben unserer Praktikumsschule. Am ersten Praktikumstag wurde uns gesagt, dass wir uns nicht im Lehrerzimmer aufzuhalten haben und ebenfalls nicht dazu berechtig sind, den Kaffee der Lehrer zu trinken. Als Begründung wurde genannt, dass das Kollegium sich nicht eingeschränkt fühlen soll. Daraufhin fragten wir nach einer Alternative als Aufenthaltsraum für die Pausen. Uns wurde gewährt, unsere eigene Kaffeemaschine
In der ersten Praktikumswoche hatten meine Teampartnerin und ich einige Schwierigkeiten an unserer Praktikumsschule. Leider haben wir wenig Unterstützung durch unsere Mentorin erfahren, sodass wir uns direkt in der folgenden Sitzung des Begleitseminars an unsere universitäre Begleiterin gewandt haben. Sie nahm sich sowohl während des Seminars als auch anschließend viel Zeit, um uns zuzuhören und uns konkrete Handlungsvorschläge für das weitere Vorgehen an der Schule aufzuweisen. In den folgenden Tagen spitzte sich die Situation an der Schule immer weiter