Kategorie: Publizierte Fälle

Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 1 Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 3 Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten (…) I Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Doppelrolle Ausbilder/Prüfer die Ausbildungsinteraktion potentiell belastet. Denn sie wirft die Frage auf, ob nicht die Art und Weise, wie ich mich als Referendar in den Ausbildungssituationen verhalte, im Studien- oder Fachseminar oder im Gespräch mit den Mentoren, negative Folgen für meine Beurteilung
Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 2 Ausbildungskultur im Referendariat – Beurteilungen, Falldarstellung 3 Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten I (…) Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Doppelrolle Ausbilder/Prüfer die Ausbildungsinteraktion potentiell belastet. Denn sie wirft die Frage auf, ob nicht die Art und Weise, wie ich mich als Referendar in den Ausbildungssituationen verhalte, im Studien- oder Fachseminar oder im Gespräch mit den Mentoren, negative Folgen für meine Beurteilung
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Verwendung der dokumentarischen Methode in der fachdidaktischen Unterrichtsforschung soll anhand von zwei Beispielen näher erläutert werden, in denen die Methode auf Kleingruppenarbeit im Fachunterricht angewandt wird. Diese Situation hat Ähnlichkeit mit dem klassischen Gegenstand der Methode, der Gruppendiskussion, unterscheidet sich aber insofern davon, als mit der Stellung einer fachlichen Aufgabe ein umfangreicher Impuls gesetzt wird. Dabei wird außerdem die Verwendung der Argumentationsanalyse und eines fachspezifischen Kompetenzmodells demonstriert. In einer Studie zu bilingualem Chemieunterricht (Bonnet
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten II – Das »Türschild« Das Türschild stammt aus einer Schule, deren Kollegium die Umwandlung vom Gymnasium in eine integrierte Gesamtschule beschloss und für diese neue Schule zugleich ein reformpädagogisches Konzept entwickelte. Das Schulgebäude verrät von außen keine Besonderheit, es repräsentiert den Standard der Funktionsbauten aus den 60ern des vergangenen Jahrhunderts. Dem eintretenden Besucher fällt zunächst die Rücknahme des kalten Anstaltscharakters an der Stelle auf, an der er ansonsten ins Auge springt. Wo einmal die »kalten
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fach und Geschlecht – Sitzordnung Klasse B – Aushandlungen Fach und Geschlecht – Sitzordnung Klasse C – konkurrierende Prinzipien Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Sitzordnungen als Geschlechterarrangements Sitzordnungen bestimmen für die einzelnen Schülerinnen und Schüler den Ort im Raum und die Verortung im sozialen Arrangement der Klasse. Beide regulieren die Interaktionsmöglichkeiten zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern sowie zwischen Schülerinnen und Schülern untereinander. Doing gender greift für die Anordnungen als vorrangiges
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fach und Geschlecht – Sitzordnung Klasse A – Geschlechtertrennung Fach und Geschlecht – Sitzordnung Klasse B – Aushandlungen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Sitzordnungen als Geschlechterarrangements Sitzordnungen bestimmen für die einzelnen Schülerinnen und Schüler den Ort im Raum und die Verortung im sozialen Arrangement der Klasse. Beide regulieren die Interaktionsmöglichkeiten zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern sowie zwischen Schülerinnen und Schülern untereinander. Doing gender greift für die Anordnungen als vorrangiges Anordnungskriterium,
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die beobachteten Fußballkonferenzen fanden an einer staatlichen Grundschule statt, in der seit vielen Jahren das Einberufen von Konferenzen zum Schulalltag gehört. Fest verankert ist zum einen die Kinderkonferenz, bei der die Schulgemeinschaft (alle Kinder und Lehrkräfte) sich im monatlichen Rhythmus versammelt und in einem festgelegten ritualisierten Ablauf über Anliegen und Probleme diskutiert. Die Konferenz umfasst ein Zeitfenster von 45 Minuten und wird abgeschlossen mit einem Abstimmungsverfahren, in dem jedes Kinder wie auch jede Lehrperson eine
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Wie vielfältig Übergänge den Schulalltag strukturieren, soll die Analyse der folgenden Szene zeigen. Im sog. „Pausenausleihprojekt“ geht es um die Ausleihe von Spielgeräten auf dem Schulhof an und durch Kinder. Die Ausleihe ist in einer renovierten, ehemaligen Garage auf dem Schulhof untergebracht. Immer drei Kinder der 3. bzw. 4. Klassen („Ausleihkinder“) halten sich in diesem Raum auf und leihen Spielgeräte an Kinder auf dem Schulhof aus; im wöchentlichen Turnus wechseln die Dreier-Gruppen. Jedes Kind der
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Dieser Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Unterschiede in den Fachkulturen: Unterrichtsorte im Fach Deutsch – Das Pult Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Konstitution fachkultureller Felder erfolgt über ein enges Zusammenwirken von Akteurinnen bzw. Akteuren und Strukturen des Feldes. In diesem Kapitel werden Ausschnitte räumlicher Prozesse auf die Auswirkungen fachkultureller und gegenderter Strukturen hin untersucht. Dabei stehen diejenigen Herstellungsprozesse im Mittelpunkt der Betrachtungen, welche örtlichen Faktoren (vgl. Kapitel 7), v. a. als materiell-architektonische Bedingungen, und ihre räumlichen Wirkungen miteinander
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Dieser Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Unterschiede in den Fachkulturen: Unterrichtsorte im Fach Physik – Das Pult Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Konstitution fachkultureller Felder erfolgt über ein enges Zusammenwirken von Akteurinnen bzw. Akteuren und Strukturen des Feldes. In diesem Kapitel werden Ausschnitte räumlicher Prozesse auf die Auswirkungen fachkultureller und gegenderter Strukturen hin untersucht. Dabei stehen diejenigen Herstellungsprozesse im Mittelpunkt der Betrachtungen, welche örtlichen Faktoren (vgl. Kapitel 7), v. a. als materiell-architektonische Bedingungen, und ihre räumlichen Wirkungen miteinander