Methode: Grounded Theory

Einleitende Bemerkungen Nach zwei abgebrochenen Studiengängen (Medizin und Magister Geschichte) nimmt Stefanie Lange[1] ein Lehramtsstudium für Gymnasien mit den Fächern Geschichte und Germanistik auf. Während des Studiums wird ihre Tochter Franziska geboren. Kurz darauf beginnt Stefanie Lange mit der Teilnahme an einem Forschungsseminar. Dieses von einem Schulpädagogen der erziehungswissenschaftlichen Fakultät angebotene Seminar findet zum ersten Mal statt und richtet sich an die Lehramtsstudierenden der Universität. Im Rahmen der Veranstaltung haben die Studierenden die Möglichkeit, in kleinen Gruppen an einem
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Das hohe Interesse von Grundschulkindern an guten Noten Der Einfluss des Lehrstils auf das Verhalten von Lernenden Optimale Anforderungsniveaus in Prüfungssituationen Verschiedene Reaktionen auf ein hohes Anforderungsniveau Der Einfluss des Erziehungsstils auf das Verhalten von Lernenden Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten In einer Unterrichtsstunde von Frau Hansen bekommen die SuS* eine benotete Aufgabe zurück. Interessant ist hier die Reaktion von Luis, der anstatt eine 1 wie alle anderen Kinder nur eine
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten In einer qualitativen Untersuchung wurden Studierende des Lehramts Haushaltslehre zu den Zielsetzungen ihres künftigen Unterrichts befragt. In den Antworten hat sich gezeigt, dass die Studierenden die Haushaltslehre als ein „praktisches“ Fach ansehen und dem „Praktischen“ in Studium und Schulunterricht maßgebliche Bedeutung zumessen. Mit den Termini „praktisch“ oder „Praxis“ werden dabei sehr unterschiedliche Vorstellungen und Konzepte verbunden; Studierende äußeren in diesem Kontext u.a. vielfaltige Erwartungen an fachwissenschaftliche, fachdidaktische sowie fachpraktische Studien und deren Verknüpfung. […] Ergiebige
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Vortragvorbereitung in der Expertengruppe Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Gemeinsame Lösungsfindung in der Expertengruppe Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Vergleichende Zusammenfassung der drei Szenen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten In der Stammgruppe wird nun der Vortrag zur Ernstsituation, dessen rezeptionstheoretische Regeln gleich zu Beginn geklärt werden: Nele als Sprechende erzählt, wie in der Expertengruppe geübt, den Lösungsprozess und beginnt auch hier mit der
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Vortragvorbereitung in der Expertengruppe Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Neles Vortrag in ihrer Stammgruppe Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Vergleichende Zusammenfassung der drei Szenen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten In der ersten Arbeitsphase geht es um die kollektive Lösungsfindung in den Exper­tengruppen; in der beobachteten Gruppe sind alle vier Kinder aktiv-produktiv betei­ligt. Als Ausgangspunkt für die Gruppenarbeit baut Nele das abgebildete Gebäude auf
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Neles Vortrag in ihrer Stammgruppe Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Gemeinsame Lösungsfindung in der Expertengruppe Interaktionsprozesse beim Gruppenpuzzle im Mathematikunterricht – Vergleichende Zusammenfassung der drei Szenen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Nach einer Intervention durch die Lehrperson hat die Gruppe schließlich auch die vorgesehene Lösung „gefunden“ und dazu einige vorbereitete Zusatzaufgaben ge­löst. Als nächster Arbeitsschritt ist auf dem Arbeitsblatt nun vorgegeben: Erklärt euch noch
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Einleitende Bemerkungen Unter dem Motto „Monsterumzug – ästhetische Rezeption und Produktion regiona­ler und überregionaler Karnevalsbräuche“ wurde unter meiner Leitung in Kooperati­on mit Lehramtsstudentinnen der Kunstakademie Münster an einer Grundschule im Münsterland in der 2. Klasse ein kunstpädagogischer Projekttag durchgeführt. The­ma dieses Projektes war die ästhetische Rezeption und Produktion regionaler und überregionaler Fastnachtsbräuche. Auf der Grundlage einer „Mindmap“ wurde das Projekt in vier Unterthemen (Maskenbau, Kostümbau, Tanz und Musikinstrumente) gegliedert. Die entsprechenden Schülergruppen wurden von jeweils zwei Studentin­nen betreut. Das
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Schmidt – »dass jeder sein Lieblingsrezept aus seinem Heimatland mitbringen musste«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück –
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Schmidt – »dass jeder sein Lieblingsrezept aus seinem Heimatland mitbringen musste«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück –
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Frau Önal – »Das war ganz schlimm«“ „Herr Ludwig [1] – »Hola« und »Salut«“ „Frau Mütz – »da hatte ich auch mal ne Schülerin, die aus Griechenland kam auch da einfach mal zu erzählen«“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Sechstklässler_innen eines Gymnasiums“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück – Achtklässler_Innen einer Integrierten Gesamtschule“ „Schüler_innen: Motive für die Bejahung des Prinzips Interkulturelles Frühstück