Schulform: Grundschule

Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Abschreiben von Lauten Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Ausmalen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Misslingender erziehender Unterricht Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Mitsingen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Sonderbehandlung Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Rechnen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Pseudoarbeiten: Rätselraten mit Preisen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Untersuchung wurde durchgeführt in Grundschulen im Bezirk Piracicaba (im
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Abschreiben von Lauten Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Ausmalen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Misslingender erziehender Unterricht Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Mitsingen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Sonderbehandlung Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Rechnen Pädagogische Szenen einer brasilianischen Grundschule – Unterhaltung durch Witze Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Untersuchung wurde durchgeführt in Grundschulen im Bezirk Piracicaba (im Bundesstaat
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die beobachteten Fußballkonferenzen fanden an einer staatlichen Grundschule statt, in der seit vielen Jahren das Einberufen von Konferenzen zum Schulalltag gehört. Fest verankert ist zum einen die Kinderkonferenz, bei der die Schulgemeinschaft (alle Kinder und Lehrkräfte) sich im monatlichen Rhythmus versammelt und in einem festgelegten ritualisierten Ablauf über Anliegen und Probleme diskutiert. Die Konferenz umfasst ein Zeitfenster von 45 Minuten und wird abgeschlossen mit einem Abstimmungsverfahren, in dem jedes Kinder wie auch jede Lehrperson eine
Schulform:
Schlagworte:
Methode:
Fachdidaktik:
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Wie vielfältig Übergänge den Schulalltag strukturieren, soll die Analyse der folgenden Szene zeigen. Im sog. „Pausenausleihprojekt“ geht es um die Ausleihe von Spielgeräten auf dem Schulhof an und durch Kinder. Die Ausleihe ist in einer renovierten, ehemaligen Garage auf dem Schulhof untergebracht. Immer drei Kinder der 3. bzw. 4. Klassen („Ausleihkinder“) halten sich in diesem Raum auf und leihen Spielgeräte an Kinder auf dem Schulhof aus; im wöchentlichen Turnus wechseln die Dreier-Gruppen. Jedes Kind der
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Klassenterritoriale Räume: Gang und Tafelbereich I Klassenterritoriale Räume: Tisch und Tischbereich I Klassenterritoriale Räume: Tisch und Tischbereich II Klassenterritoriale Räume: Tisch und Tischbereich III Falldarstellung Die Tafel, ihr näheres Umfeld sowie das Lehrerpult stellen allgemein noch immer zentrale Orte des Unterrichtens dar. Hier werden Unterrichts­stunden eröffnet und beschlossen, mündliche und schriftliche Informationen übermittelt, Klassenarbeiten und Zeugnisse verteilt, hier werden Schüler durch die institutionelle Autorität gar manchmal – wie im folgenden
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Klassenterritoriale Räume: Gang und Tafelbereich II Klassenterritoriale Räume: Tisch und Tischbereich I Klassenterritoriale Räume: Tisch und Tischbereich II Klassenterritoriale Räume: Tisch und Tischbereich III Falldarstellung Im folgenden empirischen Beispiel werden unterschiedliche Formen der Handhabung des Ganges innerhalb des Klassenterritoriums durch die Schüler dargelegt und analysiert. Die Beschreibung setzt ein, als fast alle Schüler sowie der Lehrer sich nach der zweiten großen Pause bereits im Klassenraum befinden. Die Unterrichtsstunde beginnt offiziell
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 1 Falldarstellung Klasse 4y, 15.03.1999, Übergang Pause – Unterricht (10h25-10h26) Frau Kasek erscheint auf dem Flur außerhalb des Klassenraums. Cennet geht zwischen den auf der Türschwelle stehenden
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 2 Falldarstellung Der Umgang der Lehrer mit der Klassenzimmertür und dem Türbereich äh­nelt im ersten Moment keineswegs dem eingangs als erstes skizzierten Ver­haltensmuster eintretender Klassenmitglieder, sondern eher
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze I, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze II, Falldarstellung 2 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 1 Die Tür als Schwelle und Grenze III, Falldarstellung 2 Falldarstellung Klasse 5x, 16.03.1999, Übergang Pause – Unterricht (10h23) Ömer kommt herein, geht in Richtung Mittelgang und wird auf flöhe der Tafel von einem, nun in
Zu diesem Fall sind alternative bzw. kontroverse Interpretationen vorhanden – auf die im vorliegenden Dokument reagiert wird: Scholz, Gerold: Eine Rede zum Schulanfang(1) Combe, Arno: Eine Rede zum Schulanfang(2) Lippitz, Wilfried: Eine Rede zum Schulanfang(3) Falldarstellung (…) (Rede einer Lehrerin am Einschulungstag an einer Grundschule) Nach einer Theateraufführung versammeln sich Schulneulinge, ihre Eltern und die Lehrerin im „neuen“ Klassenzimmer. Die Kinder haben schon Platz genommen, ihre Eltern stehen – es sind in der Mehrzahl Mütter – im Hintergrund des