Schulform: keine Angabe
Autor/in:
Schulform:
Schlagworte:
Methode:
Fachdidaktik:
Downloads:
Falldarstellung Die Computertechnologie scheint vor keinem Lebensbereich mehr Halt zu machen. Was für die einen ein Segen und ein neues Universum an Möglichkeiten ist, ist für die anderen ein Fluch und ein ausufernder Zwang. Auch immer mehr ältere Menschen gewöhnen sich daran, Bahnkarten, Flugtickets, Hotelbetten per Internet zu buchen. Von Bekannten wissen sie: »Bin doch nicht blöd«, wenn es so ungleich billiger ist. Damit schließt sich eine Userlücke, während gleichzeitig jede neue Generation von Computern, Handys etc. von immer
Falldarstellung „Gefühlsschilderung vor dem ersten eigenen Unterricht“: „Bevor es zu dem eigentlichen Unterricht kam, wurde ich schon mehr oder weniger nervös. Eine innere Checkliste wurde im Kopf erstellt. Das Ziel dieser inneren Liste war es natürlich, um jeden Preis Peinlichkeiten oder andere Missgeschicke schon im Voraus zu verhindern. Die Auflistung enthielt jedoch nicht nur, ob jedes Kleidungsstück am richtigen Ort sitzt, passt und sauber ist oder ob die alltägliche Körperhygiene Erfolg hatte oder nicht, sondern sie enthielt auch präventive
Autor/in:
Schulform:
Schlagworte:
Vorbemerkung Fallarchiv: Der Autor zieht zur Interpretation des folgenden Falles einen Text von Kafka heran, der ebenfalls in oben genannter Quelle zu finden ist: Gibs auf! Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt hatte, ich musste mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich
Autor/in:
Schulform:
Falldarstellung „Mein Raum“ Ich werde nun zwei Texte direkt hintereinander zitierten, weil ich sie im Zusammenhang interpretieren möchte [1]. Der erste Text lautet: „Montags in einer Freistunde saß ich mit einem der Referendare in der Cafeteria der Schule. Wir und drei Schüler waren die einzigen. Zwei der Schüler schossen mit einem Kronkorken hin und her. Es störte bei der Unterhaltung. Der Referendar (nett formuliert: Ein Mann, der sich zu viele Gedanken macht… umgangssprachlich auch Weichei genannt) fordert die Schüler auf
Autor/in:
Schulform:
Schlagworte:
Falldarstellung „Mir fiel eine Gemeinheit ein“ „Traumschilderung“ Ich betrat sehr nervös die Klasse. Meine erste eigene Unterrichtsstunde. Wie würde das wohl werden? Ich sollte eine Einführung in Römische Geschichte machen. Die Kiddies waren eigentlich sehr nett. Ich stand vor der Klasse und begann mit der Gründungssage von Rom. Ein etwas vorwitziger Schüler fragte mich: „Sagen Sie mal. Worüber reden Sie eigentlich?“ Ich erklärte ihm, dass dies eine Geschichte der Gründung Roms durch Romulus und Remus sei. Der Schüler lachte
Autor/in:
Schulform:
Schlagworte:
Falldarstellung Die dazugehörige Falldarstellung 1 finden Sie hier. „Frustriert und wütend“ Als nächsten Text greife ich eine szenische Schilderung auf, die in den erläuternden Passagen auch mich direkt anspricht und die mich so in besonders intensiver Weise in eine Vorstellung eines interaktiven Spiels einbezieht: „Szene: Lehrer verspätet sich zur Vorbesprechung des Unterrichts, gibt keine Hilfestellung bei offenen Fragen zur Stunde. Ungefähr Mitte des Praktikums, in der dritten Woche, war ich mit dem Lehrer zu einer Vorbesprechung zu meinem Unterrichtsversuch
Schulform:
Teil 3: Ringen um die Strukturhypothese Im abschließenden dritten Teil des Films werden implizit sinnlogische Anschlüsse überprüft und Lesarten ausgeschlossen. Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt. © Online-Fallarchiv Schulpädagogik Universität Kassel
Schulform:
Teil 2: Die Bildung von Lesarten Im zweiten Teil des Films liegt der Schwerpunkt auf der Bildung von Lesarten und dem finden sinnlogischer Anschlüsse. Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt. © Online-Fallarchiv Schulpädagogik Universität Kassel
Schulform:
Teil 1: Interpretationsprinzipien der Objektiven Hermeneutik Im ersten Teil des Lehrfilms wird auf die Interpretationsprinzipien Wörtlichkeit Kontextfreiheit Sequenzialität gedankenexperimentelles Vorgehen Sparsamkeitsprinzip eingegangen. Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt. © Online-Fallarchiv Schulpädagogik Universität Kassel