Schlagwort: LehrerInnen-SchülerInnen-Interaktion

Fälle aus gleicher Erhebung: Das hohe Interesse von Grundschulkindern an guten Noten Der Einfluss des Lehrstils auf das Verhalten von Lernenden Optimale Anforderungsniveaus in Prüfungssituationen Wie Lernende mit negativen Rückmeldungen umgehen Der Einfluss des Erziehungsstils auf das Verhalten von Lernenden   Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten In einer Unterrichtsstunde von Frau Hansen haben die Kinder die Aufgabe, für das Gedicht „Ball der Tiere“ weitere Reime zu finden. Die meisten Kinder dieser Klasse sprechen zu Hause mit dem einen Elternteil Chinesisch
Fälle aus gleicher Erhebung: Der Einfluss des Lehrstils auf das Verhalten von Lernenden Optimale Anforderungsniveaus in Prüfungssituationen Verschiedene Reaktionen auf ein hohes Anforderungsniveau Wie Lernende mit negativen Rückmeldungen umgehen Der Einfluss des Erziehungsstils auf das Verhalten von Lernenden   Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Grundlegend kann über die SuS* der untersuchten Klasse gesagt werden, dass sie ein hohes Interesse an ihren Zensuren haben und sehr viel Wert darauf legen, gute Noten zu bekommen. Dafür sprechen mehrere Verhaltensweisen aus verschiedenen Beobachtungsprotokollen.
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Eine unvollendete Geschichte – Kommunikation über Geschlechteridentität: Gleichrangiger Austausch von Erfahrungen“ „Eine unvollendete Geschichte – Kommunikation über Geschlechteridentität: Förderung des selbständigen Denkens“ Einleitende Bemerkungen […] Jede Biografie ist unvollendet, so lange der Mensch lebt. Die Suche nach der eigenen Identität – bewusst oder unbewusst – ist eine permanente Auseinander­setzung, ohne die Gewissheit des ,richtig‘ oder ,falsch‘. Die Möglichkeiten der Entwicklung sind vielfältig. Unterstützung und Hilfestellungen für diese Ent­wicklungsprozesse zu bieten,
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Eine unvollendete Geschichte – Kommunikation über Geschlechteridentität: Integrative Kompetenz“ „Eine unvollendete Geschichte – Kommunikation über Geschlechteridentität: Förderung des selbständigen Denkens“ Einleitende Bemerkungen […] Jede Biografie ist unvollendet, so lange der Mensch lebt. Die Suche nach der eigenen Identität – bewusst oder unbewusst – ist eine permanente Auseinander­setzung, ohne die Gewissheit des ,richtig‘ oder ,falsch‘. Die Möglichkeiten der Entwicklung sind vielfältig. Unterstützung und Hilfestellungen für diese Ent­wicklungsprozesse zu bieten, ohne einzuengen und
Falldarstellung Im Folgenden wird zunächst ein Auszug aus einer Transkription einer Videodoku­mentation einer Unterrichtsstunde abgedruckt und dann auf dessen Entstehungskon­text hingewiesen. Der Unterricht wurde im Medienzentrum der Humboldt zu Berlin im Jahre 1977 aufgezeichnet. In einer Interaktionsanalyse des Ausschnittes wird gezeigt, dass es sich bei der aufgezeichneten Unterrichtssequenz um eine didaktisch fragwürdige Variante eines fragend-entwickelnden Unterrichts handelt, an der Negativitätssachverhalte des dritten Typs beobachtbar sind (1). „Inwieweit war der Frieden in Gefahr?“ Auszug aus einer Unterrichtsstunde vom 11. April
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Bei der folgenden Darstellung gehen wir zunächst kontextfrei vor (1). Wir haben uns für eine etwas ausführlichere Darstellung entschieden, weil daran die Frage der Anwendbarkeit der Objektiven Hermeneutik für die Rekonstruktion päda­gogischer Generationsbeziehungen illustriert werden soll. Der Fall stammt aus der Studie „Jugend und Raum“ (Hummrich 2011). Betrachten wir nun die erste Sequenz eines Protokolls, das als gültige Ausdrucksgestalt einer Lebenspraxis verstanden werden kann: S1: is this town fantasy or reality Im kontextfreien Entwurf von
Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 1 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 2 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 4 Kontrastierung der Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Es stellt sich damit nun die Frage, welche Schlüsse studentische Praxen fallrekonstruktiver Arbeit im Hinblick auf die Ausbildung der Kompetenz zu­lassen, die Anforderungen an eine professionelle Bewältigung der Probleme in Schule und Unterricht adäquat zu verstehen? Entsteht bei Lehramtsstuden­ten eine
Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 1 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 3 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 4 Kontrastierung der Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Es stellt sich damit nun die Frage, welche Schlüsse studentische Praxen fallrekonstruktiver Arbeit im Hinblick auf die Ausbildung der Kompetenz zu­lassen, die Anforderungen an eine professionelle Bewältigung der Probleme in Schule und Unterricht adäquat zu verstehen? Entsteht bei Lehramtsstuden­ten eine
Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 2 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 3 Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Fall 4 Kontrastierung der Interpretationen von Unterrichtssequenzen durch Studierende Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Es stellt sich damit nun die Frage, welche Schlüsse studentische Praxen fallrekonstruktiver Arbeit im Hinblick auf die Ausbildung der Kompetenz zu­lassen, die Anforderungen an eine professionelle Bewältigung der Probleme in Schule und Unterricht adäquat zu verstehen?