Schlagwort: Schulwahl
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Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Bildungsambitionen in Elterngesprächen – Alexandras Eltern übernehmen das Lehrerurteil“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Was Anja betrifft, ist schon vor dem Gespräch allen Beteiligten klar, dass sie eine A-Schülerin ist; doch scheint sie bezüglich der Rechtschreibung unachtsam zu sein. Da „Sorgfalt“ im Rahmen der Selbstkompetenz ein Beurteilungskriterium ist, fragen sich der Lehrer und die Lehrerin, ob im Zeugnis unter dem Selbstkompetenzbereich „Sorgfalt“ das Kreuzchen bei „zu verbessern“ gesetzt werden sollte. Die
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Hinweis des Fallarchivs – Die vorliegende Falldarstellung kann gemeinsam gelesen werden mit: Übergang in die Sek 1 (Gymnasium) und individuelle Orientierungsrahmen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der Übergang in die Hauptschule Arons Grundschulkarriere (1. Interview) ist durch erhebliche Einbrüche gekennzeichnet. Bereits zu Beginn der Grundschulzeit bestehende Probleme mit Mitschülern und Leistungsanforderungen spitzen sich durch eine langwierige und andauernde Erkrankung (Epilepsie) zu. In der Folge damit einhergehender Schulversäumnisse kommt es zur Wiederholung der zweiten Klasse. Auch im weiteren Verlauf sind Arons
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Hinweis des Fallarchivs – Die vorliegende Falldarstellung kann gemeinsam gelesen werden mit: Übergang in die Sek 1 (Hauptschule) und individuelle Orientierungsrahmen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der Übergang auf das „exklusive“ Gymnasium Mit Clemens wird nun, kontrastiv zu Aron, eine problematische Einmündung auf das exklusive Gymnasium dargestellt und anschließend mit weiteren Fällen kontrastiert. Ähnlich wie bei Aron zeigt sich bei Clemens ein hoher Einfluss der Familie auf seine schulische Karriere. Clemens‘ Mutter ist sehr aufstiegsambitioniert und tritt (mit der Großmutter)
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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Karikatur 1 – Freie Schulwahl Falldarstellung In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen in nicht allzu großem Abstand zwei Karikaturen von Teresa Habild (1), mit denen sie sich Absurditäten des deutschen Schulsystems vornimmt. Das Interessante an diesen Karikaturen ist, dass deren Pointen sich auf den zweiten Blick gegen die Zeichnerin wenden und als Ausdruck eines Ressentiments kenntlich werden. Die Karikaturen legen nicht den Finger in eine Wunde, stellen nicht etwas selbstverständlich
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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Karikatur 2 – Gymnasialempfehlung Falldarstellung In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen in nicht allzu großem Abstand zwei Karikaturen von Teresa Habild(1), mit denen sie sich Absurditäten des deutschen Schulsystems vornimmt (Karikatur Jornitz Teil 2). Das Interessante an diesen Karikaturen ist, dass deren Pointen sich auf den zweiten Blick gegen die Zeichnerin wenden und als Ausdruck eines Ressentiments kenntlich werden. Die Karikaturen legen nicht den Finger in eine Wunde, stellen nicht
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Im Mittelpunkt der folgenden Analysen stehen in diesem Fall Aussagen, die der Schüler Thomas über eine bestimmte Lehrerin und ihren Unterricht macht. Darin liegt ein Unterschied zum vorangegangenen Beispiel, in dem es um eine Gruppe von Lehrern ging. Das Beispiel (B11) soll zeigen, welchen Einfluß die täglichen widersprüchlichen Erfahrungen mit bruchhaften Handlungsmustern auf das Verhältnis von Lehrern und Schülern haben können. Die widersprüchlichen Erfahrungen prägen entscheidend das Bild, das sich Schüler von ihren Lehrern machen, und führen zur Ausbildung