Methode: Ethnographie

Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint,
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch all Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint,
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint, wird
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Fachdidaktik:
Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint, wird
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang   Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung wird die „vier Wände“ des Klassenzimmers nicht verlassen (vgl. Fälle 1-7 Breidenstein-Klassenräume), aber der Klassenraum, der uns zunächst die situative Einheit des Unterrichtsgeschehens zu verbürgen scheint,
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Akustische Räume – hören und gehört werden Visuelle Räume – sehen und gesehen werden Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle Haptische Räume – anfassen und angefasst werden Akustische Räume – Stimme der Lehrerin Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die folgende Untersuchung widmet sich der Analyse der räumlichen Dimension des Geschehens im Klassenzimmer. Die skizzierten Orientierungsleistungen der Ethnographin aufgreifend will ich danach fragen, welchen spezifischen räumlichen
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten An diesem Beispiel lässt sich zeigen, wie ein Lehrer durch sein Agieren ein Ungleichgewicht in der Wertigkeit zwischen Schülern und Schülerinnen herstellt. Es geht in einer 7. Klasse um das Thema Stromkreis, die Schülerinnen und Schüler sollen in Gruppen Versuche durchführen. Beim zweiten Versuch klappt es bei der Zweiergruppe, bestehend aus Marie und Lena nicht. Das Protokoll vermerkt dazu: „Marie zu Lena: ,Hol mal ne andere Birne, die brennt hier nicht.’ Marie kommt mit einer
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten In einem 7. Jahrgang geht es um eine Demonstration zu Licht und Schatten. Das Protokoll verzeichnet folgenden Ablauf: „Zwei Schülerinnen melden sich. Eine davon wird dran genommen. Schülerin: ,Ich war letztes Mal auch schon.’ Der Lehrer, Herr Sander: ,Das erinnere ich gar nicht mehr. Dann jemand anders.’ Es melden sich noch weitere Schülerinnen und Schüler. Herr Sander nimmt einen Schüler dran. Schüler: ,Ich hatte letztes Mal aber auch schon.’ Herr Sander: ,Was?’ Schüler: ,Aber beim
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Zeigte das letzte Beispiel bereits eine Form von Dramatisierung, so gibt es weitere Szenen in denen Geschlecht explizit angesprochen und damit in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt wird. Durch eine solche Kombination wird jedoch die Aktivität, um die es geht, das Geschlecht gebunden, womit Geschlechterstereotypien bedient werden. In einigen Beispielen wird eine Dramatisierung durch die Jugendlichen selbst vorgenommen, der Lehrer geht jedoch nicht darauf ein und kann so eine Stereotypierung vermeiden. Im ersten Beispiel geht
Falldarstellung Die Kinder sollen in der dritten Schulwoche zu zweit auf dem „leeren Blatt“ (DIN A1) „schreiben“ [1] Sabine hat sich Ina ausgesucht.  Abb. 1: September 1993-Das leere Blatt (Schulanfungsbeobachtung).  Sie sieht das leere Blatt und fängt gleich an zu malen: einen Esel, darüber einen Vogel. Daraus macht sie einen Igel. Sie sieht, wie Ina schreibt, und fragt: „Willst du lernen?“ Sie will „MAMA“ schreiben, notiert „MA“ (Ina hat das ebenfalls geschrieben). Dann geht sie zur Toilette; später sieht