Methode: Objektive Hermeneutik
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Der Fall „Krönung“– Vom Sich-in-Szene-Setzen und vom Hin-Setzen“ „Der Fall „Krönung“– Adel verpflichtet“ „Der Fall „Krönung“– Präsentation eines Arbeitsergebnisses – die Abseitsfalle“ „Der Fall „Krönung“– Ich sehe etwas, was du nicht siehst – oder: Kleider machen Leute“ „Der Fall „Krönung“– Klärungsbedarf – (k)ein Amt für jedermann“ „Der Fall „Krönung“– Ergänzungen – Signalfarben“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die 3. Stunde der Einheit beginnt… Lehrer: Martin, die Wanderzeit ist vorbei Martin: Ja,
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Der Fall „Krönung“– Bedingungsklärung – das Ende der Wanderzeit“ „Der Fall „Krönung“– Vom Sich-in-Szene-Setzen und vom Hin-Setzen“ „Der Fall „Krönung“– Adel verpflichtet“ „Der Fall „Krönung“– Ich sehe etwas, was du nicht siehst – oder: Kleider machen Leute“ „Der Fall „Krönung“– Klärungsbedarf – (k)ein Amt für jedermann“ „Der Fall „Krönung“– Ergänzungen – Signalfarben“ Einleitende Bemerkungen Es handelt sich hier um einen Ausschnitt aus einer Unterrichtsstunde im Fach Geschichte/Politik einer 8. Klasse Realschule
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Beginn der Textlektüre – eine Falle der Abgeklärtheit“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Wiederholungsphase – berufene Spontaneität“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Erklärungen der Schülerinnen und Schüler – Spiel als Ernstfall“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Lektüre des Basistextes – Was auf der Insel geschah …“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Besprechung des Textes: Wer ist wer? Wer macht was?“ „Eine
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Auftakt und Ankündigung – (k)ein neues Thema“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Beginn der Textlektüre – eine Falle der Abgeklärtheit“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Erklärungen der Schülerinnen und Schüler – Spiel als Ernstfall“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Lektüre des Basistextes – Was auf der Insel geschah …“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Besprechung des Textes: Wer ist wer? Wer
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Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Auftakt und Ankündigung – (k)ein neues Thema“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Wiederholungsphase – berufene Spontaneität“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Erklärungen der Schülerinnen und Schüler – Spiel als Ernstfall“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Lektüre des Basistextes – Was auf der Insel geschah …“ „Eine Rekonstruktion: Der Fall „Insel“ – Besprechung des Textes: Wer ist wer? Wer macht was?“ „Eine Rekonstruktion:
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Dieser Fallkomplex besteht aus den Fällen (inklusive diesem): Der Fall „Krönung“– Klärungsbedarf – (k)ein Amt für jedermann „Der Fall „Krönung“– Bedingungsklärung – das Ende der Wanderzeit“ „Der Fall „Krönung“– Vom Sich-in-Szene-Setzen und vom Hin-Setzen“ „Der Fall „Krönung“– Adel verpflichtet“ „Der Fall „Krönung“– Präsentation eines Arbeitsergebnisses – die Abseitsfalle“ „Der Fall „Krönung“– Ich sehe etwas, was du nicht siehst – oder: Kleider machen Leute“ „Der Fall „Krönung“– Ergänzungen – Signalfarben“ Einleitende Bemerkungen Es handelt sich hier um einen Ausschnitt aus
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Einleitende Bemerkungen Im Folgenden wollen wir, angelehnt an das objektiv hermeneutische Verfahren der Dateninterpretation, einige der Kinderäußerungen aus diesem Kreisgespräch analysieren. Die Objektive Hermeneutik als Verfahren hermeneutischer Textinterpretation stellt die Strukturkonstruktion eines Textes in den Mittelpunkt. Es geht ihr um das Erfassen latenter Sinnstrukturen durch deren Explikation. Fünf Prinzipien sind für die objektiv-hermeneutische Textinterpretation relevant, wie Andreas WERNET (2009) in Anlehnung an Ulrich OEVERMANN (1991) ausführt: die Kontextfreiheit, die Wörtlichkeit, die Sequenzialität, die Extensivität und die Sparsamkeit. In der
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Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Rekonstruktionen einer Waldorfschulbiografie – Franziskas Übergang in Kindergarten und Schule“ Einleitende Bemerkungen Anhand der Analyse eines schülerbiografischen Interviews wird der Weg einer Schülerin durch die Waldorfschullaufbahn nachgezeichnet. Dabei können Einsichten in einen reformpädagogischen Gegenentwurf zur Staatsschule gewonnen werden. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten An dieser Stelle soll nun die analytische Perspektive auf die biographische Selbstdarstellung in Franziskas Narration um die Sichtweise ihres Klassenlehrers ergänzt werden, wie sie sich im Zeugnis am
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Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Rekonstruktionen einer Waldorfschulbiografie – Die lehrerseitige Konstruktion von Franziska als ideale Schülerin im Drittklasszeugnis“ Einleitende Bemerkungen Anhand der Analyse eines schülerbiografischen Interviews wird der Weg einer Schülerin durch die Waldorfschullaufbahn nachgezeichnet. Dabei können Einsichten in einen reformpädagogischen Gegenentwurf zur Staatsschule gewonnen werden. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten und dann kamen sie wieder hierher, und en befreundetes Apotheker-Ehepaar die hatten ihre Kinder, die Großen schon in F.-stadt auf der Waldorfschule (I: hm)