Schlagwort: Familie

Einleitende Bemerkungen Im Folgenden gehe ich auf zwei Interviews mit Lehramtsstudierenden ein, in denen diese sich zu aus ihrer Sicht relevanten Aspekten, zu ihren Interessen und Anliegen im Umgang mit Mehrsprachigkeit und migrationsbedingter, kultureller Pluralität äußern.[1]  Armira Hodcic und Paul Ortner verfugen aufgrund ihrer eigenen Unterrichtstätigkeit auf je besondere Weise über Erfahrungen im Umgang mit sprachlicher und migrationsbedingter Pluralität und nehmen diesbezüglich auch individuelle Entwicklungsziele wahr, die sie im Ansatz bereits bearbeiten. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die im Folgenden
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Rekonstruktionen einer Waldorfschulbiografie – Franziskas Übergang in Kindergarten und Schule“ Einleitende Bemerkungen Anhand der Analyse eines schülerbiografischen Interviews wird der Weg einer Schülerin durch die Waldorfschullaufbahn nachgezeichnet. Dabei können Einsichten in einen reformpädagogischen Gegenentwurf zur Staatsschule gewonnen werden. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten An dieser Stelle soll nun die analytische Perspektive auf die biographische Selbstdarstellung in Franziskas Narration um die Sichtweise ihres Klassenlehrers ergänzt werden, wie sie sich im Zeugnis am
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Rekonstruktionen einer Waldorfschulbiografie – Die lehrerseitige Konstruktion von Franziska als ideale Schülerin im Drittklasszeugnis“ Einleitende Bemerkungen Anhand der Analyse eines schülerbiografischen Interviews wird der Weg einer Schülerin durch die Waldorfschullaufbahn nachgezeichnet. Dabei können Einsichten in einen reformpädagogischen Gegenentwurf zur Staatsschule gewonnen werden. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten und dann kamen sie wieder hierher, und en befreundetes Apotheker-Ehepaar die hatten ihre Kinder, die Großen schon in F.-stadt auf der Waldorfschule (I: hm)
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Die Gegenwart als zukünftige Vergangenheit Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Erinnerungsstücke Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Zeugenschaft und historische Darstellungen Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Die Selektivität historischer Darstellungen Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Biblische und wissenschaftliche Geschichtsdarstellung Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Abstraktes Wissen versus „greifbare Vergangenheit“ Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Bloße Vergangenheit und Geschichte Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Welchen Darstellungen kann man vertrauen? Geschichtsbewusstsein im Jugendalter – Einfühlen, Reinversetzen,
Hinweis des Fallarchivs – Die vorliegende Falldarstellung kann gemeinsam gelesen werden mit: Übergang in die Sek 1 (Gymnasium) und individuelle Orientierungsrahmen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der Übergang in die Hauptschule Arons Grundschulkarriere (1. Interview) ist durch erhebliche Einbrüche gekennzeich­net. Bereits zu Beginn der Grundschulzeit bestehende Probleme mit Mitschülern und Leistungsanforderungen spitzen sich durch eine langwierige und andauernde Erkran­kung (Epilepsie) zu. In der Folge damit einhergehender Schulversäumnisse kommt es zur Wiederholung der zweiten Klasse. Auch im weiteren Verlauf sind Arons
Hinweis des Fallarchivs – Die vorliegende Falldarstellung kann gemeinsam gelesen werden mit: Übergang in die Sek 1 (Hauptschule) und individuelle Orientierungsrahmen Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der Übergang auf das „exklusive“ Gymnasium Mit Clemens wird nun, kontrastiv zu Aron, eine problematische Einmündung auf das exklusive Gymnasium dargestellt und anschließend mit weiteren Fällen kontrastiert. Ähnlich wie bei Aron zeigt sich bei Clemens ein hoher Einfluss der Familie auf seine schulische Karriere. Clemens‘ Mutter ist sehr aufstiegsambitioniert und tritt (mit der Großmutter)
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Familie und Vaterschaft aus Sicht türkischstämmiger Schüler – Mehmet Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten An Sequenzen aus zwei biografischen In­terviews möchte ich aufzeigen, wie unter­schiedlich Jungen mit demselben Migra­tionsintergrund sich zu ihrer Familie und besonders in Bezug auf ihre Väter positio­nieren und zeigen, dass ihre Einstellungen multifaktoriell begründet sind und sich nicht alleinig durch ihren (zugeschriebe­nen) kulturellen Hintergrund begründen lassen. Die Interviews habe ich 2006 im Rahmen meines Dissertationsprojektes in den
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Familie und Vaterschaft aus Sicht türkischstämmiger Schüler – Tarik Falldarstellung An Sequenzen aus zwei biografischen In­terviews möchte ich aufzeigen, wie unter­schiedlich Jungen mit demselben Migra­tionsintergrund sich zu ihrer Familie und besonders in Bezug auf ihre Väter positio­nieren und zeigen, dass ihre Einstellungen multifaktoriell begründet sind und sich nicht alleinig durch ihren (zugeschriebe­nen) kulturellen Hintergrund begründen lassen. Die Interviews habe ich 2006 im Rahmen meines Dissertationsprojektes in den Abschlussklassen an zwei