Schlagwort: Migrationshintergrund
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Funktion und Wirkung von Klassenwiederholungen (…) Die Forschung zu Leistungs- und Ungleichheitseffekten der Klassenwiederholung (vgl. Ditton 2004; Geißler 2005; Krohne/Meier 2004) hat zwei Bereiche vernachlässigt: Ausmaß und Folgen von Wiederholungen in der Sekundarstufe II und insbesondere die subjektive Wahrnehmung und Verarbeitung einer Wiederholung durch betroffene Schüler/innen. Der vorliegende Artikel präsentiert daher (…) Resultate einer qualitativen Studie, in der Wiederholer/innen der gymnasialen Oberstufe zu Verarbeitung und Bilanzierung ihrer Wiederholung befragt wurden. (…) Unsere Fragestellung richtete sich
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Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Aber ich bin Deutscher!“ Umgang mit ethnischer Differenz. Falldarstellung Da mit der Formulierung von Zielen noch keine pädagogische Praxis gestaltet ist, wird es im folgenden um die pädagogisch-didaktischen Formen des Umgangs mit ethnischer Differenz und um die Ambivalenzen gehen, die meiner These entsprechend auch jene kennzeichnen dürften. Was – so ist zu fragen – unternehmen Pädagogen in der Schule, wenn sie die anspruchsvollen interkulturellen Erziehungsziele ,Toleranz’, ,Respekt’ und
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Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Stellt euren ausländischen Mitschülern Fragen“ – Der Umgang mit ethnischer Differenz in Form von Arbeitsaufträgen. Falldarstellung Da mit der Formulierung von Zielen noch keine pädagogische Praxis gestaltet ist, wird es im folgenden um die pädagogisch-didaktischen Formen des Umgangs mit ethnischer Differenz und um die Ambivalenzen gehen, die meiner These entsprechend auch jene kennzeichnen dürften. Was – so ist zu fragen – unternehmen Pädagogen in der Schule, wenn sie
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Falldarstellung Demokratie, so hat es Adorno einst formuliert, sei schlechterdings nur als eine Gesellschaft von Mündigen vorstellbar.[1] So muss sich eine Erziehung zur Demokratie in besonderem Maße auf die klassische pädagogische Denkform besinnen, nach der Erziehung von Beginn an auf die Mündigkeit des Edukanden gerichtet ist. Eine Erziehung zur Mündigkeit als der Anleitung zum unangeleiteten Denken erscheint an sich schon paradox. Sie kann nicht am Gängelband erfolgen, vielmehr muss der Erzieher den Heranwachsenden kontrafaktisch als einen mündigen Menschen behandeln,
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Falldarstellung „Mein Raum“ Ich werde nun zwei Texte direkt hintereinander zitierten, weil ich sie im Zusammenhang interpretieren möchte [1]. Der erste Text lautet: „Montags in einer Freistunde saß ich mit einem der Referendare in der Cafeteria der Schule. Wir und drei Schüler waren die einzigen. Zwei der Schüler schossen mit einem Kronkorken hin und her. Es störte bei der Unterhaltung. Der Referendar (nett formuliert: Ein Mann, der sich zu viele Gedanken macht… umgangssprachlich auch Weichei genannt) fordert die Schüler auf
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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Familie und Vaterschaft aus Sicht türkischstämmiger Schüler – Mehmet Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten An Sequenzen aus zwei biografischen Interviews möchte ich aufzeigen, wie unterschiedlich Jungen mit demselben Migrationsintergrund sich zu ihrer Familie und besonders in Bezug auf ihre Väter positionieren und zeigen, dass ihre Einstellungen multifaktoriell begründet sind und sich nicht alleinig durch ihren (zugeschriebenen) kulturellen Hintergrund begründen lassen. Die Interviews habe ich 2006 im Rahmen meines Dissertationsprojektes in den
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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Familie und Vaterschaft aus Sicht türkischstämmiger Schüler – Tarik Falldarstellung An Sequenzen aus zwei biografischen Interviews möchte ich aufzeigen, wie unterschiedlich Jungen mit demselben Migrationsintergrund sich zu ihrer Familie und besonders in Bezug auf ihre Väter positionieren und zeigen, dass ihre Einstellungen multifaktoriell begründet sind und sich nicht alleinig durch ihren (zugeschriebenen) kulturellen Hintergrund begründen lassen. Die Interviews habe ich 2006 im Rahmen meines Dissertationsprojektes in den Abschlussklassen an zwei