Schlagwort: SchülerInnenrolle
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Einleitende Bemerkungen […] In diesem Abschnitt soll das Problem des Personseins im Unterricht am Beispiel einer Sequenz aus Interviews einer Forscherin mit einer Schülerin zu einer Unterrichtsstunde im Fächerverbund Geschichte und Sozialkunde herangezogen werden.[1] Dabei möchte ich nicht den Anspruch einer vollständigen Interpretation einlösen, sondern die Diskussion für die Frage nach der pädagogischen Bedeutsamkeit des Personseins für Schüler(innen) im Unterricht eröffnen. In der Interviewsituation wird die Schülerin in ihrer Rolle als Schülerin interviewt. Sie wurde direkt im Anschluss an
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Zur ersten These: Das Unterrichtsgespräch dreht sich darum, ob bestimmte Tätigkeiten nichts für Mädchen bzw. nichts für Jungen seien; dazu lag eine Folie auf dem Overhead-projektor. Die Lehrerin fragt nach Erfahrungen der Schüler/innen. Clemens beginnt, indem er sich auf ein Armband bezieht, dass die Schüler/innen vor einigen Wochen im Unterricht gebastelt hatten; dann ist Sören aufgerufen: Interpretation: Die Lehrerin ist hier offensichtlich so sehr darauf eingestellt, dass Sören – genauso wie Clemens zuvor – ein
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die Feinanalyse bezieht sich auf die Zeilen 309-346. Was bisher geschah … (Zusammenfassung): Die Situation von Ritter- und Bauernkindern (hierzu liegt ein Arbeitsblatt vor) soll mit der heutigen Situation von Mädchen und Jungen verglichen werden. Die Ritterkinder sind: Anna, die im Haushalt zu helfen hatte und Otto, der seine Eltern früh verlassen musste, um zu einem anderen Ritter in die Lehre zu gehen. Jungen und Mädchen wuchsen getrennt auf, Otto lebte darüber hinaus auch getrennt
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten LehrerInnen werden von SchülerInnen vor allem als ProduktionsleiterInnen im Lernprozess angesehen. In der Regel bedeutet das für die SchülerInnen die Abgabe jeglicher Verantwortung für die Gestaltung dieses Prozesses an die LehrerInnen. Haben SchülerInnen Verständnisschwierigkeiten bei bestimmten Lerneinheiten oder bestehen Wissenslücken, die zu schließen als Voraussetzung für die Aneignung neuer Lerninhalte gilt, so indizieren diese – nach Meinung der SchülerInnen – das Versagen der jeweiligen FachlehrerInnen. Während meines Aufenthaltes im Feld habe ich SchülerInnen niemals sagen