Schlagwort: Identität
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Aber ich bin Deutscher!“ Umgang mit ethnischer Differenz. Falldarstellung Da mit der Formulierung von Zielen noch keine pädagogische Praxis gestaltet ist, wird es im folgenden um die pädagogisch-didaktischen Formen des Umgangs mit ethnischer Differenz und um die Ambivalenzen gehen, die meiner These entsprechend auch jene kennzeichnen dürften. Was – so ist zu fragen – unternehmen Pädagogen in der Schule, wenn sie die anspruchsvollen interkulturellen Erziehungsziele ,Toleranz’, ,Respekt’ und
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Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Stellt euren ausländischen Mitschülern Fragen“ – Der Umgang mit ethnischer Differenz in Form von Arbeitsaufträgen. Falldarstellung Da mit der Formulierung von Zielen noch keine pädagogische Praxis gestaltet ist, wird es im folgenden um die pädagogisch-didaktischen Formen des Umgangs mit ethnischer Differenz und um die Ambivalenzen gehen, die meiner These entsprechend auch jene kennzeichnen dürften. Was – so ist zu fragen – unternehmen Pädagogen in der Schule, wenn sie
Falldarstellung „Gefühlsschilderung vor dem ersten eigenen Unterricht“: „Bevor es zu dem eigentlichen Unterricht kam, wurde ich schon mehr oder weniger nervös. Eine innere Checkliste wurde im Kopf erstellt. Das Ziel dieser inneren Liste war es natürlich, um jeden Preis Peinlichkeiten oder andere Missgeschicke schon im Voraus zu verhindern. Die Auflistung enthielt jedoch nicht nur, ob jedes Kleidungsstück am richtigen Ort sitzt, passt und sauber ist oder ob die alltägliche Körperhygiene Erfolg hatte oder nicht, sondern sie enthielt auch präventive
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Vorbemerkung Fallarchiv: Der Autor zieht zur Interpretation des folgenden Falles einen Text von Kafka heran, der ebenfalls in oben genannter Quelle zu finden ist: Gibs auf! Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt hatte, ich musste mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich
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Falldarstellung In Form von Kleingruppen-Analysen wurde versucht, derartige subjektive Deutungen aufzuspüren. Zwei Gruppen von je drei Schülern, die zwischen 15 und – Jahre alt waren und zusammen die 8. Klasse eines Gymnasiums besuchten, wurde in einer außerschulischen Situation u. a. folgende Aufgabe vorgelegt: Schaut Euch das mal an: 5 * 5 = 25 4 * 6 = 24 52 = 4 * 6 + 1 noch einmal: 7 * 7 = 49 6 * 8=48 72 = 6 *
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Heiner Hirblingers Arbeit „Über Symbolbildung in der Adoleszenz“ ist mir außerordentlich wertvoll, legt er damit doch eine große kasuistische Studie zum Bildungsprozeß unter psychoanalytischen Gesichtspunkten vor. Mit seinem Material gibt er uns Einblick in den längerdauernden Erfahrungsbildungsprozeß, erlaubt uns, eine lebendigere und fundiertere Phantasie über das Geschehen zu entwickeln, als es die häufiger zu findenden kleinen kasuistischen Vignetten zulassen.
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Leitfaden-Interview mit den Schülerinnen Mayowa (M.) und Zaneta (Z.), 6. Klasse (integrative Klasse), Integrierte Gesamtschule, Großstadt in Hessen, zum Thema „Kreativitätsförderung: Kompensatorische Aspekte“, am 22.03.2003 (im Rahmen der wissenschaftlich begleitenden Evaluation des Modellprojekts „Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnologie“)