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ln der ersten Woche des Praxissemesters kam es zu einer Auseinandersetzung mit T.. Frau O. verließ die Klasse und die Schülerinnen und Schüler waren für einen kurzen Moment in meinen Händen. Sie hatten einen Arbeitsauftrag und die klare Aufgabe, ihre Plätze nicht zu verlassen. T. verließ ihren Platz bereits nach kurzer Zeit. Ich ermahnte sie, doch sie reagierte auf die Ermahnung lediglich mit einem respektlosen Blick. Statt wieder auf ihrem Platz zurückzukehren, lief T. durch die Klasse. Ich folgte
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Einleitende Bemerkungen Im Folgenden gehe ich auf zwei Interviews mit Lehramtsstudierenden ein, in denen diese sich zu aus ihrer Sicht relevanten Aspekten, zu ihren Interessen und Anliegen im Umgang mit Mehrsprachigkeit und migrationsbedingter, kultureller Pluralität äußern.[1] Armira Hodcic und Paul Ortner verfugen aufgrund ihrer eigenen Unterrichtstätigkeit auf je besondere Weise über Erfahrungen im Umgang mit sprachlicher und migrationsbedingter Pluralität und nehmen diesbezüglich auch individuelle Entwicklungsziele wahr, die sie im Ansatz bereits bearbeiten. Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Die im Folgenden
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Falldarstellung Nachdem das Apfelmus ein wenig abgekühlt ist, essen wir es gemeinsam. Fr. T. fragt: „Wem hat denn das Apfelmusmachen Spaß gemacht?“ Allen eigentlich. Nur Adrian schüttelt den Kopf. Basti, Adrian, Tim und Silas möchten nichts. Sie sagen, es schmeckt ihnen nicht. Die Lehrerin sagt, dass sie wenigstens einen Löffel probieren sollen, damit sie überhaupt beurteilen können, ob es ihnen schmeckt oder nicht. Basti, Adrian und Silas probieren daraufhin einen Löffel und bestätigen der Lehrerin ihre Abneigung. Tim weigert
Hinweis des Fallarchivs – diese Falldarstellung kann gemeinsam gelesen werden mit: Wie verändert sich die Erziehungsfunktion der Schule? – Beispiel Schulordnung Falldarstellung (…) Lesarten zum Funktionswandel und zur Relevanz von Schulordnungen sollen im Folgenden an zwei Beispielen durch eine genaue Lektüre und Auslegung ihrer jeweiligen pädagogischen Sinnstruktur geprüft werden. Die beiden analysierten Dokumente stellen Fundstücke aus Selbstdarstellungsbroschüren von Schulen dar. Das erste Dokument, eine »Hausordnung«, stammt aus einem großstädtischen Gymnasium. Es wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts verfasst und
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Falldarstellung Die Computertechnologie scheint vor keinem Lebensbereich mehr Halt zu machen. Was für die einen ein Segen und ein neues Universum an Möglichkeiten ist, ist für die anderen ein Fluch und ein ausufernder Zwang. Auch immer mehr ältere Menschen gewöhnen sich daran, Bahnkarten, Flugtickets, Hotelbetten per Internet zu buchen. Von Bekannten wissen sie: »Bin doch nicht blöd«, wenn es so ungleich billiger ist. Damit schließt sich eine Userlücke, während gleichzeitig jede neue Generation von Computern, Handys etc. von immer
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Im Folgenden soll aus der Perspektive, die primär am Verstehen des Unterrichts interessiert ist, ein Fallbeispiel vorgestellt und interpretiert werden, in dem Unterrichtsstörungen auf eine sehr spezifische Weise auftreten (…). Es handelt sich bei dem ausgewählten Fallbeispiel um eine Stunde im Fach Deutsch, die in der Jahrgangsstufe 7 an einer Integrierten Gesamtschule gehalten wurde.5 Das Thema nicht nur dieser Stunde, sondern offensichtlich einer ganzen Unterrichtseinheit heißt „Liebesballaden“. In der vorangegangenen Stunde wurde die „Loreley“ von